Immer mehr Namibier erkunden ihr Land
Windhoek (ws) • Das Staatsunternehmen Namibia Wildlife Resorts (NWR) zeigte sich mit der Bettenbelegung ihrer Rastlager über die Feiertage zufrieden. Eine Ermäßigung um 60 Prozent ließen dabei auch jene Unterkünfte regelrecht boomen, die normalerweise nicht so beliebt sind wie beispielsweise die Lager im Etoscha-Nationalpark. Dazu zählten die Einrichtungen bei den Popa-Wasserfällen, dem Hardap-Damm, Gross Barmen und dem Waterberg. Darüber hinaus freute man sich über eine 100-prozentige Belegung bei Torra Bay und dem Sesriem Camp während des Dezembers.
Epson Kasuto, NWR-Marketingleiter sprach sich zudem positiv darüber aus, dass auch immer mehr Namibier ihr eigenes Land bereisen und erkunden würden. Denn entscheidend für die Steigerung der Bettenbelegung sei vor allem die Unterstützung vom Inlandsmarkt. Der Preisnachlass gelte zudem noch bis Ende Januar bei den oben angeführten Unterkünften.
Gleichzeitig weist Kasuto darauf hin, dass er zwar begrüße, wenn unzufriedene Kunden die Mängel auf den sozialen Medien wie Facebook oder Twitter verbreiten würden, da man diese auf diese Weise aufmerksam verfolgen und an Verbesserungen arbeiten könne; Doch empfehle er die effektivere Lösung, die Beschwerden gleich an Ort und Stelle dem zuständigen Team mitzuteilen, damit unverzüglich etwas dagegen unternehmen werden könne.
Epson Kasuto, NWR-Marketingleiter sprach sich zudem positiv darüber aus, dass auch immer mehr Namibier ihr eigenes Land bereisen und erkunden würden. Denn entscheidend für die Steigerung der Bettenbelegung sei vor allem die Unterstützung vom Inlandsmarkt. Der Preisnachlass gelte zudem noch bis Ende Januar bei den oben angeführten Unterkünften.
Gleichzeitig weist Kasuto darauf hin, dass er zwar begrüße, wenn unzufriedene Kunden die Mängel auf den sozialen Medien wie Facebook oder Twitter verbreiten würden, da man diese auf diese Weise aufmerksam verfolgen und an Verbesserungen arbeiten könne; Doch empfehle er die effektivere Lösung, die Beschwerden gleich an Ort und Stelle dem zuständigen Team mitzuteilen, damit unverzüglich etwas dagegen unternehmen werden könne.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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