Hygieneartikel gespendet
Hilfsgüter gehen an benachteilige Mädchen
Windhoek/Okongo (nic) – Mitarbeiter der nördlichen Niederlassungen der Standard Bank haben vor kurzem rund 300 Schülerinnen der Gesamtschule Oshikunde im Dorf Okongo, Ohangwena-Region, Hygieneartikel im Gesamtwert von 12000 Namibia-Dollar gespendet.
Wie die Bank in einer kürzlich erschienenen Pressemitteilung bekannt gab, stammen die meisten der insgesamt 360 Schülerinnen der Schule aus benachteiligten Familien, die oftmals keine finanziellen Mittel für Hygieneprodukte haben. Viele der Mädchen würden deshalb während ihrer Menstruation nicht zur Schule gehen und so habe die Standard Bank bewusst ein Projekt ins Leben gerufen, mit dem „die namibischen Mädchen in der Schule gehalten“ werden sollen. Im Rahmen dessen wurden nun von den Bank-Mitarbeitern vor allem Damenbinden, aber auch Seifen, Zahnbürsten und Zahnpasta, Cremes und auch Schule gespendet.
„Als wir vor kurzem hier waren, hat uns der Schulleiter mitgeteilt, dass allein an diesem Tag neun Mädchen in der Schule gefehlt haben“, erzählt Standard Bank-Manager der nord-westlichen Regionen Ismael Hakaaje. Durchschnittlich würden sogar insgesamt elf Mädchen jeden Monat fehlen - angelehnt an ihren Monatszyklus. „Ihnen fehlen die notwendigen sanitären Artikel“, heißt es weiter.
„Ich freue mich sehr über diese großzügige Spende“, so Schulleiter Hoster Simasiku, der auch seine Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass diese Gabe ein Beispiel für weitere Wohltäter werde. „Ihr verändert das Leben von vielen Mädchen“, so Simasiku abschließend.
Wie die Bank in einer kürzlich erschienenen Pressemitteilung bekannt gab, stammen die meisten der insgesamt 360 Schülerinnen der Schule aus benachteiligten Familien, die oftmals keine finanziellen Mittel für Hygieneprodukte haben. Viele der Mädchen würden deshalb während ihrer Menstruation nicht zur Schule gehen und so habe die Standard Bank bewusst ein Projekt ins Leben gerufen, mit dem „die namibischen Mädchen in der Schule gehalten“ werden sollen. Im Rahmen dessen wurden nun von den Bank-Mitarbeitern vor allem Damenbinden, aber auch Seifen, Zahnbürsten und Zahnpasta, Cremes und auch Schule gespendet.
„Als wir vor kurzem hier waren, hat uns der Schulleiter mitgeteilt, dass allein an diesem Tag neun Mädchen in der Schule gefehlt haben“, erzählt Standard Bank-Manager der nord-westlichen Regionen Ismael Hakaaje. Durchschnittlich würden sogar insgesamt elf Mädchen jeden Monat fehlen - angelehnt an ihren Monatszyklus. „Ihnen fehlen die notwendigen sanitären Artikel“, heißt es weiter.
„Ich freue mich sehr über diese großzügige Spende“, so Schulleiter Hoster Simasiku, der auch seine Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass diese Gabe ein Beispiel für weitere Wohltäter werde. „Ihr verändert das Leben von vielen Mädchen“, so Simasiku abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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