Hoebeb warnt NPL-Quintett
Windhoek (ap) - Trotz der anhaltenden Ungewissheit über den Start der neuen Saison pochen die Chefs der obersten namibischen Fußballliga (NPL) auf den Mitgliedsbeitrag der Vereine. Laut Nachrichtenagentur NAMPA müssen noch fünf der 16 Clubs die Summe in Höhe von 15000 N$ begleichen. Dabei soll es sich um den Tura Magic FC, die Citizens und Young Chiefs sowie die beiden Aufsteiger Life Fighters und Young Africa handeln. Das verriet Tovey Hoebeb vergangene Woche gegenüber NAMPA. Sollte die Zahlung bis zum Startschuss der Saison nicht erfolgen, droht den Teams der Ausschluss, warnte der NPL-Funktionär.
Viel Gewicht trägt die Drohung allerdings nicht. Nach dem Ausstieg des langjährigen Hauptsponsors MTC gibt es immer noch keinen neuen Geldgeber. Es sieht auch nicht so aus, als ob die NPL-Führungsetage in naher Zukunft die dringend benötigten Gelder auftreiben kann, obwohl immer wieder von „potenziellen Kandidaten“ gesprochen wird. Durch das Ausbleiben der finanziellen Förderung mussten die Vereine ihre Gürtel enger schnallen. Ein Grund für viele, den Mitgliedsbeitrag derzeit nicht zahlen zu können. „Der Spielbetrieb sollte im Juli 2016 beginnen. Damals hatten wird das Geld, aber viele unserer Spieler hatten seitdem familiäre Probleme und brauchten unsere Unterstützung. Diese Umstände haben wir als wichtiger angesehen“, erklärte David Goagoseb, Vorsitzender der Citizens.
Ähnliche Worte fand Tura-Magic-Chef Peter Nakurua: „Die vergangene Saison endete im April 2016. Aufgrund der Vertragsregelungen mit unseren Spielern haben wir allerdings bis November Gehälter gezahlt. Wenn die neue Spielzeit zur normalen Zeit begonnen hätte, hätten wir die Gelder gehabt und bezahlt.“
Neben der Mitgliedschaft müssen die Vereine der NPL zudem 54500 N$ für die Anmeldung ihrer Spieler sowie 22500 N$ für das Austragen ihrer Heimpartien zahlen. Bis dato haben nur die Blue Waters, African Stars und Rundu Chiefs den gesamten Beitrag eingezahlt, so Hoebeb. Die Eleven Arrows (47000 N$) und Mighty Gunners (40000 N$) haben mehr als die Hälfte der Summe überweisen.
Viel Gewicht trägt die Drohung allerdings nicht. Nach dem Ausstieg des langjährigen Hauptsponsors MTC gibt es immer noch keinen neuen Geldgeber. Es sieht auch nicht so aus, als ob die NPL-Führungsetage in naher Zukunft die dringend benötigten Gelder auftreiben kann, obwohl immer wieder von „potenziellen Kandidaten“ gesprochen wird. Durch das Ausbleiben der finanziellen Förderung mussten die Vereine ihre Gürtel enger schnallen. Ein Grund für viele, den Mitgliedsbeitrag derzeit nicht zahlen zu können. „Der Spielbetrieb sollte im Juli 2016 beginnen. Damals hatten wird das Geld, aber viele unserer Spieler hatten seitdem familiäre Probleme und brauchten unsere Unterstützung. Diese Umstände haben wir als wichtiger angesehen“, erklärte David Goagoseb, Vorsitzender der Citizens.
Ähnliche Worte fand Tura-Magic-Chef Peter Nakurua: „Die vergangene Saison endete im April 2016. Aufgrund der Vertragsregelungen mit unseren Spielern haben wir allerdings bis November Gehälter gezahlt. Wenn die neue Spielzeit zur normalen Zeit begonnen hätte, hätten wir die Gelder gehabt und bezahlt.“
Neben der Mitgliedschaft müssen die Vereine der NPL zudem 54500 N$ für die Anmeldung ihrer Spieler sowie 22500 N$ für das Austragen ihrer Heimpartien zahlen. Bis dato haben nur die Blue Waters, African Stars und Rundu Chiefs den gesamten Beitrag eingezahlt, so Hoebeb. Die Eleven Arrows (47000 N$) und Mighty Gunners (40000 N$) haben mehr als die Hälfte der Summe überweisen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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