Herbe Niederlage für „Young Gladiators“
U20-Frauen-Nationalmannschaft scheitert wegen geringer Trainingszeit
Von Shonai Halfbrotd und Nampa
Windhoek
Namibias U20-Frauen-Nationalmannschaft, die „Young Gladiators“, musste am Sonntag im Hinspiel der Qualifikation zur FIFA U-20-Weltmeisterschaft 2020 eine schwere 0:7-Niederlage gegen Botswana hinnehmen.
Die unzureichend vorbereiteten „Gladiators“ hatten nur sechs Tage Zeit sich auf das Spiel vorzubereiten und gerieten bereits in der ersten Minute in Rückstand. Botswanas Michelle Abueng erzielte nach einem Eckball den ersten Treffer des Spiels. Nach anfänglicher Aufregung fand die Heimmannschaft ihrer Konzentration zurück und konnte den 0:1 Rückstand bis zur 31. Minute halten. Worauf Abueng dann ihren zweiten Treffer für ihr Land erzielte. Nur zwei Minuten später schoss sie ihr drittes Tor, das sie nach einer Flanke von Obenetse Oratile Rathari von rechts in ein leeres Tor köpfte. Kurz vor der Halbzeit fand auch Rathari ihren Weg zum Tor und brachte der Mannschaft aus Botswana in der 42. Minute die 4:0-Halbzeitführung. In der zweiten Halbzeit kassierte Namibia drei weitere Gegentore, zwei von Abueng (58. und 71. Minute) und eines von Tebatso Gloria Pilane in der 75. Minute.
Trainerin der „Brave Gladiators“ „Mamie“ Kasaona beklagte eine schlechte Vorbereitung und sagte, dass es unter den aktuellen Umständen keine Möglichkeit gebe, positive Ergebnisse zu erzielen. „Wir waren nicht vorbereitet. Unsere Spielerinnen konnten erst am Sonntag von ihren jeweiligen Städten anreisen“, erklärte sie. Seit dem Liga-Ende im Oktober vergangenen Jahres war keine der Spielerinnen mehr aktiv. „Hätte man uns mehr Zeit zum Trainieren gegeben, hätte das Ergebnis besser sein können. Wir wussten von diesem Spiel erst seit Anfang Dezember.“, beklagte sich Kasaona.
Mit dem Einsatz ihrer namibischen Spielerinnen zeigte sich Trainerin Kasaona jedoch zufrieden. Auch Botswanas Trainerin Jacqueline Gaobinelwe lobte derweilen ihre Spielerinnen, die mit mentalen Stärke sich diesen Sieg holen konnten. Das Rückspiel findet im Februar statt, wobei das tatsächliche Datum noch nicht bekannt ist.
Windhoek
Namibias U20-Frauen-Nationalmannschaft, die „Young Gladiators“, musste am Sonntag im Hinspiel der Qualifikation zur FIFA U-20-Weltmeisterschaft 2020 eine schwere 0:7-Niederlage gegen Botswana hinnehmen.
Die unzureichend vorbereiteten „Gladiators“ hatten nur sechs Tage Zeit sich auf das Spiel vorzubereiten und gerieten bereits in der ersten Minute in Rückstand. Botswanas Michelle Abueng erzielte nach einem Eckball den ersten Treffer des Spiels. Nach anfänglicher Aufregung fand die Heimmannschaft ihrer Konzentration zurück und konnte den 0:1 Rückstand bis zur 31. Minute halten. Worauf Abueng dann ihren zweiten Treffer für ihr Land erzielte. Nur zwei Minuten später schoss sie ihr drittes Tor, das sie nach einer Flanke von Obenetse Oratile Rathari von rechts in ein leeres Tor köpfte. Kurz vor der Halbzeit fand auch Rathari ihren Weg zum Tor und brachte der Mannschaft aus Botswana in der 42. Minute die 4:0-Halbzeitführung. In der zweiten Halbzeit kassierte Namibia drei weitere Gegentore, zwei von Abueng (58. und 71. Minute) und eines von Tebatso Gloria Pilane in der 75. Minute.
Trainerin der „Brave Gladiators“ „Mamie“ Kasaona beklagte eine schlechte Vorbereitung und sagte, dass es unter den aktuellen Umständen keine Möglichkeit gebe, positive Ergebnisse zu erzielen. „Wir waren nicht vorbereitet. Unsere Spielerinnen konnten erst am Sonntag von ihren jeweiligen Städten anreisen“, erklärte sie. Seit dem Liga-Ende im Oktober vergangenen Jahres war keine der Spielerinnen mehr aktiv. „Hätte man uns mehr Zeit zum Trainieren gegeben, hätte das Ergebnis besser sein können. Wir wussten von diesem Spiel erst seit Anfang Dezember.“, beklagte sich Kasaona.
Mit dem Einsatz ihrer namibischen Spielerinnen zeigte sich Trainerin Kasaona jedoch zufrieden. Auch Botswanas Trainerin Jacqueline Gaobinelwe lobte derweilen ihre Spielerinnen, die mit mentalen Stärke sich diesen Sieg holen konnten. Das Rückspiel findet im Februar statt, wobei das tatsächliche Datum noch nicht bekannt ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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