Heiße Motoren und ansehnliche Verfolgungsjagden bei Wlotzkasbaken
Wolken und niedrige Temperaturen hießen die insgesamt 84 Rennfahrer am Samstagmorgen willkommen, die sich am Strand auf den nahenden Start des Marterpfahlspektakels vorbreiteten. Bereits zum vierten Mal versammelten sich Motorsportbegeisterte an Namibias Küste, um diesen Höhepunkt zu zelebrieren.
Die Quad- und Bikefahrer lieferten den Zuschauern entlang der fünf Kilometer langen Runde, die sechs Mal umkurvt wurde, spannende Zweikämpfe und Höchstgeschwindigkeitsfahrten. Sowohl bei den Quads als auch bei den Bikes wurden die Teilnehmer in mehrere Gruppen unterteilt. So schnappte sich in der Senior-Kategorie der gut aufgelegte und zuletzt in Topform fahrende Dirkie Baard auf seiner Honda die Siegertrophäe, gefolgt von Wolfgang Rohl und Jaco Snyman.
Bei den Frauen erfuhr sich Anneke Steenkamp vor ihren Konkurrentinnen Maike Bochert und Zanne Niemand ebenfalls auf einer Honda den ersten Platz. In der Juniorenkategorie war Stephan Smit auf seiner Suzuki der Sieger und triumphierte vor Ecki Spoerer, gefolgt von L. Greyvenstein.
Bei den Motorrädern gab es sowohl für die Fahrer als auch für die an der Rennstrecke stehenden Zuschauer einen richtigen Augenschmaus. Mit Steffi Laier kam aus Deutschland eine amtierende Weltmeisterin an die Küste, um auf ihrer KTM in der Juniorklasse ihre beiden Konkurrenten M. Sternagel und Mark Rushner auf die Plätze zu verweisen. Jedoch merkten die Veranstalter erst bei der Siegerehrung, dass sie mit der Deutschen ein richtiges Kaliber am Start gehabt haben.
In der Open-Senior-Kategorie schnappte sich Frank Klosta, der sich bei der letzten Interseries in Swakopmund und Windhoek gut verkaufte, auf seiner KTM die Krone. Ihm folgten Martin Kruger und Jacques Burger auf den weiteren Rängen.
Die diesjährige Rennveranstaltung war ein voller Erfolg. Mit einem Teilnehmerfeld von 84 Fahrern kann man zu Recht proklamieren, die größte Enduroveranstaltung Namibias auf die Beine gestellt zu haben. Und nach der Meinung des Organisator Horst Schnelle "wird unser Wettbewerb größer und größer".
Da im nächsten Jahr das Motorsportereignis seinen fünften Geburtstag feiert, will Schnelle "eine ganz besondere Party veranstalten. Mit einem Familientag, Triathlon und internationalen Musikern wie dem ehemaligen Keyborder der Band Scooter sowie ansehnliche Feuertänzen wie bei der Night of the Jumps. Mein Plan ist es, alle fünf Jahre eine Megaparty auf die Beine zu stellen, um den Besuchern etwas zu bieten".
Die Quad- und Bikefahrer lieferten den Zuschauern entlang der fünf Kilometer langen Runde, die sechs Mal umkurvt wurde, spannende Zweikämpfe und Höchstgeschwindigkeitsfahrten. Sowohl bei den Quads als auch bei den Bikes wurden die Teilnehmer in mehrere Gruppen unterteilt. So schnappte sich in der Senior-Kategorie der gut aufgelegte und zuletzt in Topform fahrende Dirkie Baard auf seiner Honda die Siegertrophäe, gefolgt von Wolfgang Rohl und Jaco Snyman.
Bei den Frauen erfuhr sich Anneke Steenkamp vor ihren Konkurrentinnen Maike Bochert und Zanne Niemand ebenfalls auf einer Honda den ersten Platz. In der Juniorenkategorie war Stephan Smit auf seiner Suzuki der Sieger und triumphierte vor Ecki Spoerer, gefolgt von L. Greyvenstein.
Bei den Motorrädern gab es sowohl für die Fahrer als auch für die an der Rennstrecke stehenden Zuschauer einen richtigen Augenschmaus. Mit Steffi Laier kam aus Deutschland eine amtierende Weltmeisterin an die Küste, um auf ihrer KTM in der Juniorklasse ihre beiden Konkurrenten M. Sternagel und Mark Rushner auf die Plätze zu verweisen. Jedoch merkten die Veranstalter erst bei der Siegerehrung, dass sie mit der Deutschen ein richtiges Kaliber am Start gehabt haben.
In der Open-Senior-Kategorie schnappte sich Frank Klosta, der sich bei der letzten Interseries in Swakopmund und Windhoek gut verkaufte, auf seiner KTM die Krone. Ihm folgten Martin Kruger und Jacques Burger auf den weiteren Rängen.
Die diesjährige Rennveranstaltung war ein voller Erfolg. Mit einem Teilnehmerfeld von 84 Fahrern kann man zu Recht proklamieren, die größte Enduroveranstaltung Namibias auf die Beine gestellt zu haben. Und nach der Meinung des Organisator Horst Schnelle "wird unser Wettbewerb größer und größer".
Da im nächsten Jahr das Motorsportereignis seinen fünften Geburtstag feiert, will Schnelle "eine ganz besondere Party veranstalten. Mit einem Familientag, Triathlon und internationalen Musikern wie dem ehemaligen Keyborder der Band Scooter sowie ansehnliche Feuertänzen wie bei der Night of the Jumps. Mein Plan ist es, alle fünf Jahre eine Megaparty auf die Beine zu stellen, um den Besuchern etwas zu bieten".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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