Haupthaus beraubt
Windhoek - Volker Grellmann und Familie sind gestern Morgen auf ihrer Gästefarm Etango beim Flughafen Hosea Kutako mit Schock wach geworden. Nach Mitternacht waren drei Diebe unbemerkt ins Haupthaus eingebrochen und hatten sich bis in nächster Nähe ihrer Schlafzimmer bewegt. "Es handelt sich um Spezialisten, denn sie haben in den Sicherheitszaun zwei getrennter Gehöfte säuberlich vier Löcher geschnitten. Als Detektive und Polizisten heute Morgen von Windhoek und vom Flughafen zur Untersuchung da waren, haben wir keinen einzigen Fingerabdruck feststellen können. Also haben die Einbrecher gewiss mit Handschuhen gearbeitet", schilderte Grellmann den Vorfall.
Die Täter haben zwei Büros durchstöbert, einen kleinen Wandsafe herausgerissen, einen Laptop-Computer, eine Video-Kamera, ein Fernglas, Grellmanns persönliches Portemonnaie mit seiner ID-Karte, Führerschein und Mitgliedskarten, ein Tonbandgerät und Dokumente aus zwei Schreibtischen mitgenommen. Den Safe haben sie im Veld geknackt. Es waren keine Wertsachen drin.
Die Bewohner wunderten sich gestern, dass die auf den Höfen frei laufenden Hunde nicht angeschlagen haben. Nach der Spurensicherung handelte es sich um drei Personen, die von der Teerstraße am Flughafen zu Fuß etwa zwei Kilometer zum Farmhaus gekommen sind.
Es besteht die Vermutung, dass es sich bei den Einbrechern um die gleiche Bande handelt, die in den letzten Tagen auf den Gästefarmen Düsternbrook und Okonjima zugeschlagen hat.
Die Täter haben zwei Büros durchstöbert, einen kleinen Wandsafe herausgerissen, einen Laptop-Computer, eine Video-Kamera, ein Fernglas, Grellmanns persönliches Portemonnaie mit seiner ID-Karte, Führerschein und Mitgliedskarten, ein Tonbandgerät und Dokumente aus zwei Schreibtischen mitgenommen. Den Safe haben sie im Veld geknackt. Es waren keine Wertsachen drin.
Die Bewohner wunderten sich gestern, dass die auf den Höfen frei laufenden Hunde nicht angeschlagen haben. Nach der Spurensicherung handelte es sich um drei Personen, die von der Teerstraße am Flughafen zu Fuß etwa zwei Kilometer zum Farmhaus gekommen sind.
Es besteht die Vermutung, dass es sich bei den Einbrechern um die gleiche Bande handelt, die in den letzten Tagen auf den Gästefarmen Düsternbrook und Okonjima zugeschlagen hat.
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Allgemeine Zeitung
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