Handwaffen bereiten Sorge
Hoher Umlauf von Waffen gefährdet die öffentliche Sicherheit
Von Frank Steffen, Windhoek
Laut einem Bericht der namibischen Nachrichtenagentur Nampa hat sich der Minister für innere Sicherheit, General-Major a.D. Charles Namoloh, am Dienstag und Mittwoch in dem Urlaubsressort Groß Barmen mit Vertretern sämtlicher Sicherheitsbehörden getroffen. Bei dem Workshop wurde der zunehmende Waffenhandel in Namibia unter der Themenübersicht „Namibia als internationaler Friedensstifter und Förderer der globalen Sicherheit“ besprochen. Namoloh erklärte anwesenden Ordnungshütern, Gefängnispersonal, Soldaten und sonstigen Sicherheitsdienstlern, dass er sich ernsthaft mit dem Gedanken befasse, ein vorläufiges Importverbot auf alle Kleinwaffen zu erheben. Grund für ein solches Moratorium sei die enorme Anzahl an vorliegenden Anträgen für Kleinwaffen, die ihm große Sorgen bereiten.
Der Minister verlangt die Entwicklung eines Verständnisses sowie einer Kapazität für die Regulierung von Vermittlern und Agenten zur Durchführung von nationalen, regionalen und internationalen Kontrollen über Handfeuerwaffen und Kleingewehre (SALWs). Die namibische Regierung will eine landesweite Änderung in der Annäherung zum Waffenbesitz durchsetzen. Der einfache Zugang zu Waffen in Privathand inklusive des illegalen Handels von Handfeuerwaffen und Gewehren müsse dringend unterbunden werden.
Der Chef der namibischen Polizei, Generalinspektor Sebastian Ndeitunga zeigte sich ebenso besorgt. Ihm macht hauptsächlich der illegale Handel von Waffen Sorgen, denn er erkennt darin den Hauptgrund für die ausufernde Kriminalität und würde Konflikte im Lande unnötig schüren. „Wir von der Polizeiführung machen uns große Sorgen um die Zunahme der Kriminalität, bei der Waffen angewandt werden. Deswegen unterstützen wir jede Initiative, die den Waffenbesitz unter Kontrolle bringt“, erklärte Ndeitunga.
Laut einem Bericht der namibischen Nachrichtenagentur Nampa hat sich der Minister für innere Sicherheit, General-Major a.D. Charles Namoloh, am Dienstag und Mittwoch in dem Urlaubsressort Groß Barmen mit Vertretern sämtlicher Sicherheitsbehörden getroffen. Bei dem Workshop wurde der zunehmende Waffenhandel in Namibia unter der Themenübersicht „Namibia als internationaler Friedensstifter und Förderer der globalen Sicherheit“ besprochen. Namoloh erklärte anwesenden Ordnungshütern, Gefängnispersonal, Soldaten und sonstigen Sicherheitsdienstlern, dass er sich ernsthaft mit dem Gedanken befasse, ein vorläufiges Importverbot auf alle Kleinwaffen zu erheben. Grund für ein solches Moratorium sei die enorme Anzahl an vorliegenden Anträgen für Kleinwaffen, die ihm große Sorgen bereiten.
Der Minister verlangt die Entwicklung eines Verständnisses sowie einer Kapazität für die Regulierung von Vermittlern und Agenten zur Durchführung von nationalen, regionalen und internationalen Kontrollen über Handfeuerwaffen und Kleingewehre (SALWs). Die namibische Regierung will eine landesweite Änderung in der Annäherung zum Waffenbesitz durchsetzen. Der einfache Zugang zu Waffen in Privathand inklusive des illegalen Handels von Handfeuerwaffen und Gewehren müsse dringend unterbunden werden.
Der Chef der namibischen Polizei, Generalinspektor Sebastian Ndeitunga zeigte sich ebenso besorgt. Ihm macht hauptsächlich der illegale Handel von Waffen Sorgen, denn er erkennt darin den Hauptgrund für die ausufernde Kriminalität und würde Konflikte im Lande unnötig schüren. „Wir von der Polizeiführung machen uns große Sorgen um die Zunahme der Kriminalität, bei der Waffen angewandt werden. Deswegen unterstützen wir jede Initiative, die den Waffenbesitz unter Kontrolle bringt“, erklärte Ndeitunga.
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Allgemeine Zeitung
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