Gondwana agiert mit grünem Herzen
Grünes Herzblut fließt in allen 16 Unterkünften der Gondwana-Gruppe“, erläutert Pressesprecherin Inke Stoldt die Unternehmensphilosophie der bekannten namibischen Lodge-Gruppe. Engagement für Nachhaltigkeit sei seit der Gründung 1995 ein wesentlicher Bestandteil, der sich sowohl im Gastbetrieb, als auch im Naturschutz und sozialer Unterstützung widerspiegele. „In der Nähe von Sehenswürdigkeiten haben wir Farmen aufgekauft und in Naturschutzgebiete umgewandelt, in denen heimisches Wild ausgesetzt wurde“, so Stoldt, die hinzufügt, dass Gondwana-Lodges bereits mehrmals von der Umweltinitiative „Eco Awards“ ausgezeichnet wurden.
So auch die Etosha Safari Lodge, die sich gemeinsam mit dem Etosha Safari Camp auf einem 400 Hektar großem Stück Land südlich des Etosha-Nationalparks befindet. Beide Unterkünfte würden nach einem Umwelt-Management-Plan agieren, der von Gondwanas Umweltbeauftragten Quintin Hartung überwacht werde. Konkret bedeute dies auf der Etosha Safari Lodge unter anderem das Sparen von Wasser durch eine Recyclinganlage zur Aufbereitung des Abwassers sowie die Trennung und Wiederverwertung von Müll. „Hierfür wurden Glaszerkleinerungsgeräte angeschafft, die Glas-Sand herstellen, der vermischt mit Zement zum Beispiel zur Herstellung von Arbeitsflächen oder Ziegelsteinen genutzt werden kann“, heißt es. Das Abfallsystem soll zudem in den kommenden Jahren noch effizienter gestaltet und damit den logistischen Herausforderungen aufgrund der Abgeschiedenheit der Lodge getrotzt werden. In diesem Zusammenhang nennt Stoldt auch den Wunsch, dass nahegelegene Unterkünfte ihren Müll gemeinsam zu Recycling-Sammelstellen transportieren oder anderweitig nachhaltig entsorgen könnten, um damit die hohen Kosten aufzuteilen. Ein weiteres Ziel auf der Gondwana-Lodge sei die Installation eines Solarparks und die Sonnenenergie nicht nur für die Durchlauferhitzer zur Gewinnung von Warmwasser zu nutzen.
Um die Mitarbeiter im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu schulen, erhalte das Personal regelmäßig Kurse, die entweder auf der Lodge oder in der Gondwana-Akademie stattfinden. Die Gäste werden durch Informationsbroschüren auf das Nachhaltigkeitskonzept aufmerksam gemacht. Als „vernetzter Familienbetrieb mit guten Kontakten zur Nachbarschaft“ legt Gondwana auch Wert auf die Unterstützung der lokalen Gemeinschaften. So würden in den Souvenirläden „authentische namibische Produkte“ verkauft werden, um damit das lokale Kunsthandwerk zu fördern sowie im Falle der Etosha Safari Lodge die nahegelegene Dawid-Khamuxab-Grundschule, die auch von den Kindern der Angestellten besucht werde, mit Sachspenden unterstützt werde.
„Es ist uns eine Ehre, dass wir mit der Etosha Safari Lodge stellvertretend für die Gondwana-Familie im RTA-Finale steht“, so Stoldt abschließend. Neben dem Camp hoffen auch die Jackalberry Lodge (Sambesi-Region), das Ongava Tented Camp (Oshikoto-Region) und Wilderness Safaris Hoanib Skeleton Coast (Kunene-Region) auf den Sieg.
Nina Cerezo
So auch die Etosha Safari Lodge, die sich gemeinsam mit dem Etosha Safari Camp auf einem 400 Hektar großem Stück Land südlich des Etosha-Nationalparks befindet. Beide Unterkünfte würden nach einem Umwelt-Management-Plan agieren, der von Gondwanas Umweltbeauftragten Quintin Hartung überwacht werde. Konkret bedeute dies auf der Etosha Safari Lodge unter anderem das Sparen von Wasser durch eine Recyclinganlage zur Aufbereitung des Abwassers sowie die Trennung und Wiederverwertung von Müll. „Hierfür wurden Glaszerkleinerungsgeräte angeschafft, die Glas-Sand herstellen, der vermischt mit Zement zum Beispiel zur Herstellung von Arbeitsflächen oder Ziegelsteinen genutzt werden kann“, heißt es. Das Abfallsystem soll zudem in den kommenden Jahren noch effizienter gestaltet und damit den logistischen Herausforderungen aufgrund der Abgeschiedenheit der Lodge getrotzt werden. In diesem Zusammenhang nennt Stoldt auch den Wunsch, dass nahegelegene Unterkünfte ihren Müll gemeinsam zu Recycling-Sammelstellen transportieren oder anderweitig nachhaltig entsorgen könnten, um damit die hohen Kosten aufzuteilen. Ein weiteres Ziel auf der Gondwana-Lodge sei die Installation eines Solarparks und die Sonnenenergie nicht nur für die Durchlauferhitzer zur Gewinnung von Warmwasser zu nutzen.
Um die Mitarbeiter im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu schulen, erhalte das Personal regelmäßig Kurse, die entweder auf der Lodge oder in der Gondwana-Akademie stattfinden. Die Gäste werden durch Informationsbroschüren auf das Nachhaltigkeitskonzept aufmerksam gemacht. Als „vernetzter Familienbetrieb mit guten Kontakten zur Nachbarschaft“ legt Gondwana auch Wert auf die Unterstützung der lokalen Gemeinschaften. So würden in den Souvenirläden „authentische namibische Produkte“ verkauft werden, um damit das lokale Kunsthandwerk zu fördern sowie im Falle der Etosha Safari Lodge die nahegelegene Dawid-Khamuxab-Grundschule, die auch von den Kindern der Angestellten besucht werde, mit Sachspenden unterstützt werde.
„Es ist uns eine Ehre, dass wir mit der Etosha Safari Lodge stellvertretend für die Gondwana-Familie im RTA-Finale steht“, so Stoldt abschließend. Neben dem Camp hoffen auch die Jackalberry Lodge (Sambesi-Region), das Ongava Tented Camp (Oshikoto-Region) und Wilderness Safaris Hoanib Skeleton Coast (Kunene-Region) auf den Sieg.
Nina Cerezo
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Allgemeine Zeitung
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