"Go Green" hilft Avisdamm
Windhoek - Die Commercial Bank of Namibia stiftet über ihren "Go Green Fund" N$ 10000 für ein Umweltprojekt am Avis Damm. Das Geld soll - gemeinsam mit den Einnahmen des "Avis Dam Fun Day" - für Erosionsbekämpfung an dem Windhoeker Staudamm verwendet werden, wie gestern die Umweltorganisation Greenspace mitgeteilt hat.
Laut Greenspace-Vorsitzendem Frank Löhnert besteht akute Erosionsgefahr am Avis Damm, besonders bei den Gehwegen um das Erholungsgebiet. Die Wege werden von Regenwasser immer mehr ausgewaschen, so dass sich Fußgänger neben den teilweise nicht mehr leicht begehbaren Pfaden neue Wege suchen. Dadurch verbreitern sich die Pfade ständig, so dass immer breitere Spuren von Vegatation befreit werden. Das wiederum erhöht die Erosionsgefahr. "Manche der Wege waren vor einem halben Jahr noch nur halb so tief oder breit", meint Löhnert.
Greenspace will das Problem nun mit Hilfe von Mitglied Norman van Zyl, von Beruf Ingenieur, angehen. Van Zyl schlägt vor, mit Steinen gefüllte Maschendrahtsäcke in die ausgewaschenen Löcher der Gehwege zu legen. Das Wasser könne dann zwischen diesen Steinen hindurchfließen, ohne weitere Erde abzutragen, und Spaziergänger könnten trotzdem problemlos die Wege benutzen, ohne alternative Pfade breittreten zu müssen.
Die Maschendrahtsäcke sind nur eine von mehreren Lösungen, die van Zyl für das Erosionsproblem parat hat. Das Ganze soll etwa N$ 35000 kosten, könnte aber mit freiwilliger Arbeit kostengünstiger erledigt werden. Greenspace muss auf eigene Initiative N$ 10000 eintreiben, um den gleichen Betrag von der Stiftung "Go Green" zu erhalten. Dies will die Organisation in erster Linie mit dem Spaßtag am Avis Damm am 29. März erreichen (WAZ on berichtete).
Die Stiftung "Go Green" wurde vor eineinhalb Jahren von der Commercial Bank of Namibia gegründet. Für jede bei der Commercial Bank getätigte Anleihe für eine Hausfinanzierung zahlt die Bank N$ 500 in die Stiftung; für jede Autofinanzierung zahlt sie N$ 150.
Laut Greenspace-Vorsitzendem Frank Löhnert besteht akute Erosionsgefahr am Avis Damm, besonders bei den Gehwegen um das Erholungsgebiet. Die Wege werden von Regenwasser immer mehr ausgewaschen, so dass sich Fußgänger neben den teilweise nicht mehr leicht begehbaren Pfaden neue Wege suchen. Dadurch verbreitern sich die Pfade ständig, so dass immer breitere Spuren von Vegatation befreit werden. Das wiederum erhöht die Erosionsgefahr. "Manche der Wege waren vor einem halben Jahr noch nur halb so tief oder breit", meint Löhnert.
Greenspace will das Problem nun mit Hilfe von Mitglied Norman van Zyl, von Beruf Ingenieur, angehen. Van Zyl schlägt vor, mit Steinen gefüllte Maschendrahtsäcke in die ausgewaschenen Löcher der Gehwege zu legen. Das Wasser könne dann zwischen diesen Steinen hindurchfließen, ohne weitere Erde abzutragen, und Spaziergänger könnten trotzdem problemlos die Wege benutzen, ohne alternative Pfade breittreten zu müssen.
Die Maschendrahtsäcke sind nur eine von mehreren Lösungen, die van Zyl für das Erosionsproblem parat hat. Das Ganze soll etwa N$ 35000 kosten, könnte aber mit freiwilliger Arbeit kostengünstiger erledigt werden. Greenspace muss auf eigene Initiative N$ 10000 eintreiben, um den gleichen Betrag von der Stiftung "Go Green" zu erhalten. Dies will die Organisation in erster Linie mit dem Spaßtag am Avis Damm am 29. März erreichen (WAZ on berichtete).
Die Stiftung "Go Green" wurde vor eineinhalb Jahren von der Commercial Bank of Namibia gegründet. Für jede bei der Commercial Bank getätigte Anleihe für eine Hausfinanzierung zahlt die Bank N$ 500 in die Stiftung; für jede Autofinanzierung zahlt sie N$ 150.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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