GIS lädt ein
Kicker wollen nach Deutschland
Windhoek (omu) - Drei junge namibische Fußballer wollen die Chance nutzen und einer Einladung von Rüdiger Schult nach Schüttorf folgen. Dort sind die Kicker des FC 09 zu Hause und der Verein schloss im Jahr 2015 eine Kooperation mit der German-International-Soccer-Akademie (GIS). Schult selbst war 12 Jahre teils professioneller Spieler, unter anderem beim Hamburger Sportverein, dem Lüneburger Sport-Klub und dem TSV Dannenberg.
Schult ist als Spielervermittler tätigt und betreibt einige Fußballschulen und will Christian Doëseb von den Orlando Pirates, McDonald Gariseb der beim Kom Haal Hulle kickt, und dem Spieler vom Java Java FC, Edo So-Oabeb eine Chance geben, sich zu empfehlen.
Letzterer war bereits schon einmal letztes Jahr vor Ort, damals auf eigene Initiative. Jetzt haben die drei eine offizielle Einladung der GIS erhalten, die sogar schon die Schreiben für die Deutsche Botschaft beigefügt hat.
Gariseb sagte in einem kurzen Interview mit der AZ, dass er „sehr sicher sei, seine Chance in Deutschland nutzen zu können.“ Das Sichtungscamp geht über drei Monate und die jungen Spieler wollen hart an sich arbeiten und auch viel dazu lernen.
Da für Verpflegung und Unterkunft gesorgt ist, geht es nun darum, das Geld für die Flüge aufzubringen. Ein schwieriges Unterfangen, da den Dreien dafür nur noch Zeit bis maximal zum 12. Dezember bleibt, da das Camp bereits am 15. startet.
Im Raum stehen 13000 Namibia-Dollar pro Person. Sollte dies nicht gelingen, haben die Kicker noch die Chance zu einem späteren Zeitpunkt an einem Trainingslager teilzunehmen.
Sollte die Operation Deutschland gelingen, steht den Spielern drei Monate harte Arbeit bevor, denn erst danach entscheidet sich, ob die Spieler in die Akademie aufgenommen werden. Bei der Bandbreite die zu erwarten ist, sicherlich ein weiteres Mammut-Vorhaben.
Schult ist als Spielervermittler tätigt und betreibt einige Fußballschulen und will Christian Doëseb von den Orlando Pirates, McDonald Gariseb der beim Kom Haal Hulle kickt, und dem Spieler vom Java Java FC, Edo So-Oabeb eine Chance geben, sich zu empfehlen.
Letzterer war bereits schon einmal letztes Jahr vor Ort, damals auf eigene Initiative. Jetzt haben die drei eine offizielle Einladung der GIS erhalten, die sogar schon die Schreiben für die Deutsche Botschaft beigefügt hat.
Gariseb sagte in einem kurzen Interview mit der AZ, dass er „sehr sicher sei, seine Chance in Deutschland nutzen zu können.“ Das Sichtungscamp geht über drei Monate und die jungen Spieler wollen hart an sich arbeiten und auch viel dazu lernen.
Da für Verpflegung und Unterkunft gesorgt ist, geht es nun darum, das Geld für die Flüge aufzubringen. Ein schwieriges Unterfangen, da den Dreien dafür nur noch Zeit bis maximal zum 12. Dezember bleibt, da das Camp bereits am 15. startet.
Im Raum stehen 13000 Namibia-Dollar pro Person. Sollte dies nicht gelingen, haben die Kicker noch die Chance zu einem späteren Zeitpunkt an einem Trainingslager teilzunehmen.
Sollte die Operation Deutschland gelingen, steht den Spielern drei Monate harte Arbeit bevor, denn erst danach entscheidet sich, ob die Spieler in die Akademie aufgenommen werden. Bei der Bandbreite die zu erwarten ist, sicherlich ein weiteres Mammut-Vorhaben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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