Gesetzgebung für marginalisierte Bevölkerungsgruppen
Windhoek (ste) - In einer gemeinsamen Pressemitteilung gaben Ben Begbie-Clench, als Fachberater seitens der UN-Unterabteilung bekannt als UN-DESA (United Nations Department of Economic and Social Affairs), und Johanna Mushelenga vom Büro des Präsidenten bekannt, dass sich im Juli 2018 drei Tage lang Vertreter der San- und Ovatue-Kommunen mit 27 Regierungsvertretern getroffen hätten, um sich über die Gesetzvorlage für unterversorgte und marginalisierte Bevölkerungsgruppen zu beraten. Dies sei ein viertes Treffen gewesen, indem die Novelle über die „Rechte der einheimischen Menschen Namibias“ besprochen wurde, so die Mitteilung.
Der Entwurf räumt der San- und Ovatue-Bevölkerung unter anderem Gleichberechtigung sowie Rechte auf Bildung, Gesundheitsversorgung, Land, Nahrungsmittelsicherheit sowie Sprachgebrauch und Tradition ein.
UN-DESA unterstützt Länder bei der Erstellung und Ausführung von Richtlinien und Entschlüssen, die ihnen bei dem Erreichen ihrer Ziele der 2030-Vision und derer nachhaltiger Entwicklungsziele behilflich sein sollen.
Der Entwurf räumt der San- und Ovatue-Bevölkerung unter anderem Gleichberechtigung sowie Rechte auf Bildung, Gesundheitsversorgung, Land, Nahrungsmittelsicherheit sowie Sprachgebrauch und Tradition ein.
UN-DESA unterstützt Länder bei der Erstellung und Ausführung von Richtlinien und Entschlüssen, die ihnen bei dem Erreichen ihrer Ziele der 2030-Vision und derer nachhaltiger Entwicklungsziele behilflich sein sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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