Gemeinschaftliches Arbeiten an der Waldorfschule
Lehrer und Eltern der Waldorfschule Windhoek haben Ende September Garten-, Koch-, und Bauwerkzeuge genommen und mit viel Spaß das Schulgelände gesäubert und gestrichen. Die jüngeren Kinder putzten die Fenster oder verschönerten. Die Älteren haben Kletterrahmen gestrichen, derweil die ganz Kleinen große Freude daran hatten, mit Schubkarren über das Schulgelände zu rennen und Sand zu laden. Manch einer ließ sich dann mit der Schubkarre zum Bestimmungsort fahren. Später wurde gemeinsam Feuer gemacht, Gemüse geschnitten und „Potjies“ nach traditioneller Art zubereitet. Der lockende Geruch hat alle noch härter arbeiten lassen und als die Mittagspause kam, standen alle Helfer und Helfershelfer geduldig in der Reihe, um auf ihre Belohnungsportion zu warten.
Die meisten Schüler waren begeistert von den Aktivitäten. Sie würden gerne wieder an solchen Samstagen zum Arbeiten kommen. Es ist Teil der Waldorfschulung, schon im Kindergarten eine Liebe zur Schönheit und zur Arbeit zu entwickeln und dieses wird in den Klassen der Grundschule bis zur Oberstufe weitergeführt. Somit erleben die Schüler sich als beitragende Mitglieder der Gemeinschaft und entwickeln auf natürliche Weise ein Verantwortungsgefühl sich selbst und ihrer Umgebung gegenüber. Die Entwicklung des ganzen Wesens ist der Grundstein der Waldorferziehung, daher arbeiten wir in der Waldorfschule mit den kreativen Kräften des Willens, des Herzens und des Denkens.
Conny Mater
Die meisten Schüler waren begeistert von den Aktivitäten. Sie würden gerne wieder an solchen Samstagen zum Arbeiten kommen. Es ist Teil der Waldorfschulung, schon im Kindergarten eine Liebe zur Schönheit und zur Arbeit zu entwickeln und dieses wird in den Klassen der Grundschule bis zur Oberstufe weitergeführt. Somit erleben die Schüler sich als beitragende Mitglieder der Gemeinschaft und entwickeln auf natürliche Weise ein Verantwortungsgefühl sich selbst und ihrer Umgebung gegenüber. Die Entwicklung des ganzen Wesens ist der Grundstein der Waldorferziehung, daher arbeiten wir in der Waldorfschule mit den kreativen Kräften des Willens, des Herzens und des Denkens.
Conny Mater
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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