Geld geht an Fiskus
Bank Windhoek verteidigt Stempelgebühr
Windhoek (fis) - Nach einigen Irritationen bei seinen Kunden hat das Kreditinstitut Bank Windhoek jetzt die Erhebung einer sogenannten Stempelgebühr (Stamp Duty Fee Charges) verteidigt. Diese werde auf Grundlage eines Gesetzes (Stamp Duty Act 15 of 1993) erhoben und ans Finanzamt abgeführt, erklärte Bank Windhoek jetzt schriftlich.
Laut dem genannten Gesetz wird die Stempelgebühr für alle Abhebungen von Konten fällig und beträgt 10 cent (cheque accounts) bzw. 20 Cent (saving accounts) pro Abbuchung.
Andere kommerzielle Banken in Namibia hätten die Stempelgebühr schon früher eingeführt, erklärte Bank-Windhoek-Sprecher André Le Roux am Freitag auf AZ-Nachfrage; jetzt folge Bank Windhoek und passe sich somit üblichen Standards im Finanzwesen an. Die Kunden seien über Anzeigen an den Geldautomaten sowie über iBank darüber informiert worden, führte er aus.
Bank Windhoek entschuldigte sich ebenso für die Irritationen, die vereinzelt durch den Satz ausgelöst worden sind, der auf de Kontoauszug auf die Einführung der Stempelgebühr hinweist. Man habe diesen Satz umgehend entfernt, so das Finanzhaus. Wer Fragen habe, könne sich für Erklärungen an die nächstbeste Filiale wenden, heißt es.
Laut dem genannten Gesetz wird die Stempelgebühr für alle Abhebungen von Konten fällig und beträgt 10 cent (cheque accounts) bzw. 20 Cent (saving accounts) pro Abbuchung.
Andere kommerzielle Banken in Namibia hätten die Stempelgebühr schon früher eingeführt, erklärte Bank-Windhoek-Sprecher André Le Roux am Freitag auf AZ-Nachfrage; jetzt folge Bank Windhoek und passe sich somit üblichen Standards im Finanzwesen an. Die Kunden seien über Anzeigen an den Geldautomaten sowie über iBank darüber informiert worden, führte er aus.
Bank Windhoek entschuldigte sich ebenso für die Irritationen, die vereinzelt durch den Satz ausgelöst worden sind, der auf de Kontoauszug auf die Einführung der Stempelgebühr hinweist. Man habe diesen Satz umgehend entfernt, so das Finanzhaus. Wer Fragen habe, könne sich für Erklärungen an die nächstbeste Filiale wenden, heißt es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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