Ganz stark: Made in Namibia
Eine einmalige Tierwelt, atemberaubende Landschaften und vielseitige Kulturen - das ist Namibia: Aber das ist noch lange nicht alles. Namibia ist mehr als Urlaub, Abenteuer, Safaris und ein paar schöne Erinnerungen im Kopf oder an der Wand.
Ob Löwe, Elefant, Kameldornbaum, Himba, endlose Schotterstraßen und rote Sonnenuntergänge, Namibia ist Afrika pur - einerseits. Andererseits gibt es auch Hansa Tafel, Harzer Käse, Weißwurst, Wilde Seide, Lind-Schokolade à la Omaruru, Designer-Schmuck, ca. 23 000 Deutschstämmige, täglich die Allgemeine Zeitung und dazu eine Infrastruktur, die für afrikanische Verhältnisse sehr gut ist. Für Besucher ist Namibia eben auch ein bisschen Europa-in-Afrika. Nicht politisch oder gar landschaftlich, aber doch zum Teil kulturell und wegen der Qualität und Auswahl der örtlichen Waren. Dieser Staat im Südwesten Afrikas ist natürlich abhängig von Importware. Es gibt hier alles zu kaufen, was zum europäischen Alltag gehört, darunter Gummibärchen und "Spiegel"-Magazin. Aber es gibt auch eine beachtliche Auswahl an heimischen Produkten, die die Verschiedenheit der Kulturen dieses Landes so wunderbar widerspiegeln.
Souvenirs aus Namibia gehen weit über die typischen hölzernen oder geflochtenen Mitbringsel hinaus. Fährt man in Windhoek entlang der Independence Avenue, vorbei an den vielen Straßenmärkten voller Holzgiraffen und bunter Hereropuppen, vorbei an kleinen Biltong-Läden, bis hin zu Wecke und Voigts, wo es Brezeln und Schweinebraten zu kaufen gibt, merkt man, wie einmalig reich dieses Land an Traditionen ist und wie jeder vom Können des anderen profitiert.
Wir haben uns deshalb in diesem Monat für das Hauptthema "Made in Namibia" entschieden und besuchten einige interessante Projekte und Unternehmen, die zum Kaufen und Besuchen einladen. Das Ergebnis: eine bunte Publikation, in der namibische Unternehmer und ihre Ideen im Mittelpunkt stehen.
Die aktuelle Ausgabe stellt ebenfalls ein neues "Produkt" vor: unsere ersten englischen Tourismusseiten. "Tourismus Namibia" bleibt eine deutsche Reise-Publikation. Da wir aber auch das Ziel verfolgen, den Tourismussektor in Namibia über den deutschsprachigen Raum hinaus zu fördern, werden wir uns mit dem Air Namibia-Direktflug von Windhoek nach London deshalb mit unseren monatlichen "Travelogue"-Sonderseiten der Vermarktung Namibias in englischsprachigen Ländern anschließen. Welcome to Namibia!
Ob Löwe, Elefant, Kameldornbaum, Himba, endlose Schotterstraßen und rote Sonnenuntergänge, Namibia ist Afrika pur - einerseits. Andererseits gibt es auch Hansa Tafel, Harzer Käse, Weißwurst, Wilde Seide, Lind-Schokolade à la Omaruru, Designer-Schmuck, ca. 23 000 Deutschstämmige, täglich die Allgemeine Zeitung und dazu eine Infrastruktur, die für afrikanische Verhältnisse sehr gut ist. Für Besucher ist Namibia eben auch ein bisschen Europa-in-Afrika. Nicht politisch oder gar landschaftlich, aber doch zum Teil kulturell und wegen der Qualität und Auswahl der örtlichen Waren. Dieser Staat im Südwesten Afrikas ist natürlich abhängig von Importware. Es gibt hier alles zu kaufen, was zum europäischen Alltag gehört, darunter Gummibärchen und "Spiegel"-Magazin. Aber es gibt auch eine beachtliche Auswahl an heimischen Produkten, die die Verschiedenheit der Kulturen dieses Landes so wunderbar widerspiegeln.
Souvenirs aus Namibia gehen weit über die typischen hölzernen oder geflochtenen Mitbringsel hinaus. Fährt man in Windhoek entlang der Independence Avenue, vorbei an den vielen Straßenmärkten voller Holzgiraffen und bunter Hereropuppen, vorbei an kleinen Biltong-Läden, bis hin zu Wecke und Voigts, wo es Brezeln und Schweinebraten zu kaufen gibt, merkt man, wie einmalig reich dieses Land an Traditionen ist und wie jeder vom Können des anderen profitiert.
Wir haben uns deshalb in diesem Monat für das Hauptthema "Made in Namibia" entschieden und besuchten einige interessante Projekte und Unternehmen, die zum Kaufen und Besuchen einladen. Das Ergebnis: eine bunte Publikation, in der namibische Unternehmer und ihre Ideen im Mittelpunkt stehen.
Die aktuelle Ausgabe stellt ebenfalls ein neues "Produkt" vor: unsere ersten englischen Tourismusseiten. "Tourismus Namibia" bleibt eine deutsche Reise-Publikation. Da wir aber auch das Ziel verfolgen, den Tourismussektor in Namibia über den deutschsprachigen Raum hinaus zu fördern, werden wir uns mit dem Air Namibia-Direktflug von Windhoek nach London deshalb mit unseren monatlichen "Travelogue"-Sonderseiten der Vermarktung Namibias in englischsprachigen Ländern anschließen. Welcome to Namibia!
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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