Ganz energisch gegen Wilderei kämpfen
Mit dem Verkauf von Batterie-Aufklebern wird die Anti-Wilderei-Initiative unterstützt
Windhoek (nic) - 215 Nashörner und 228 Elefanten sind laut Umweltminister Pohamba Shifeta in den Jahren 2014 bis 2016 in Namibia gewildert worden (AZ berichtete). Erschreckende Zahlen, gegen die die Anti-Wilderei-Initiative (Intelligence Support Against Poaching, ISAP) kontinuierlich ankämpft. Um diese Organisation zu unterstützen, hat sich der Unternehmer Harald Bartsch nun eine besondere Aktion ausgedacht: Ab dem 1. Mai soll es Aufkleber zu kaufen geben, auf denen 25 heimische Tiere – darunter auch die Big Five – zu sehen sind. Das Format der Sticker ist dabei ebenso besonders wie die Aktion: Als einziger namibischer Vertreter von Batterien des deutschen Herstellers Varta sind auch die Aufkleber in Batterie-Form und geben damit „Energie für die Kampf gegen Wilderei“. Der Großteil des Verkaufserlöses wird laut Bartsch der Organisation ISAP und damit dem Schutz der Tiere zugutekommen. Zu erwerben sollen die Produkte in möglichst vielen Supermärkten wie Pick n Pay und Superspar und auch in Geschäften wie Pupkewitz oder Waltons sein.
„Meine Liebe zu Tieren war schon immer da“, erklärt Bartsch, der sich nicht nur durch diese Aktion für die Lebewesen einsetzt. So hat er bereits regelmäßig Organisationen wie das Tierheim (SPCA) oder die Tierauffangstation N/a'an ku sê unterstützt. Und auch an ISAP spendete er schon mehrfach Taschenlampen und Batterien für die Überwachungskameras.
Damit nicht genug – Bartsch besucht auch Schulen, um bei den Lernenden das Bewusstsein für den Schutz von Tieren zu schärfen. „Das wollen wir auch mit den Aufklebern machen“, erklärt Bartsch, der bereits schon wieder neue Ideen hat. So soll es in Zukunft ein Sammelbuch geben und Aufkleber für die Lizenzscheiben eines Autos.
„Meine Liebe zu Tieren war schon immer da“, erklärt Bartsch, der sich nicht nur durch diese Aktion für die Lebewesen einsetzt. So hat er bereits regelmäßig Organisationen wie das Tierheim (SPCA) oder die Tierauffangstation N/a'an ku sê unterstützt. Und auch an ISAP spendete er schon mehrfach Taschenlampen und Batterien für die Überwachungskameras.
Damit nicht genug – Bartsch besucht auch Schulen, um bei den Lernenden das Bewusstsein für den Schutz von Tieren zu schärfen. „Das wollen wir auch mit den Aufklebern machen“, erklärt Bartsch, der bereits schon wieder neue Ideen hat. So soll es in Zukunft ein Sammelbuch geben und Aufkleber für die Lizenzscheiben eines Autos.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen