Frist verstreicht
Windhoek - Heute um 21 Uhr endet die Frist zur Nachregistrierung von Wahlberechtigten für die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen. Die Wahlkommission (ECN) blickt auf "guten Fortschritt" zurück, teilte sie gestern mit. Vergangene Woche wurden die Zahl der Wahlhelfer aufgestockt und auch Kommunikationsmöglichkeiten wie SMS genutzt, um potenzielle Wähler auf die Termine aufmerksam zu machen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf den Erstwählern, deren Zahl von der Oppositionspartei CoD auf ca. 200000 geschätzt wird.
Zum 27. September waren laut der ECN-Mitteilung knapp 1,15 Millionen Namibier registriert. Rund 141000 davon hätten sich nachträglich angemeldet, das Potenzial hatte die ECN auf 200000 Menschen geschätzt. Über 660 Teams haben die Registrierung an festen Orten sowie mobil (auf Farmen, in Krankenhäusern usw.) durchgeführt. An den meisten dieser Orte werden sich auch die Wahllokale während des Urnengangs am 27. und 28. November befinden. Alle nötigen Infos gibt's auf der ECN-Webseite (www.ecn.na) im Internet.
Die Nachregistrierung hatte am 17. September mit einigen Pannen begonnen, weil die nötigen Drucker zur Ausstellung der Wahlkarten fehlten, zu wenig Fahrzeuge zur Verfügung standen, Formulare gestohlen wurden sowie einige Personen aus Unwissenheit abgewiesen wurden (AZ berichtete).
Zum 27. September waren laut der ECN-Mitteilung knapp 1,15 Millionen Namibier registriert. Rund 141000 davon hätten sich nachträglich angemeldet, das Potenzial hatte die ECN auf 200000 Menschen geschätzt. Über 660 Teams haben die Registrierung an festen Orten sowie mobil (auf Farmen, in Krankenhäusern usw.) durchgeführt. An den meisten dieser Orte werden sich auch die Wahllokale während des Urnengangs am 27. und 28. November befinden. Alle nötigen Infos gibt's auf der ECN-Webseite (www.ecn.na) im Internet.
Die Nachregistrierung hatte am 17. September mit einigen Pannen begonnen, weil die nötigen Drucker zur Ausstellung der Wahlkarten fehlten, zu wenig Fahrzeuge zur Verfügung standen, Formulare gestohlen wurden sowie einige Personen aus Unwissenheit abgewiesen wurden (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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