Freude und Besinnung zum Fest
Für mehrere tausend Kinder der Hauptstadt war gestern schon Bescherung. Sie kamen in den Windhoeker Zoopark, wo private Sponsoren eine große Weihnachtsfeier organisiert hatten und somit vor allem Bedürftigen eine Freude zum Fest machen wollten.
Windhoek - Bereits zum zweiten Mal in Folge fand die Weihnachtsfeier, organisiert von der Tageszeitung Republikein und Telecom Namibia, im Zoopark statt. Das Budget in Höhe von 50000 Namibia-Dollar ist bei einem Benefiz-Golfturnier im November zusammen gekommen. Und so tummelten sich gestern Vormittag mehrere tausend Kinder, teils in Begleitung von Erwachsenen, im Herzen der Hauptstadt. Mit staunenden Blicken bewunderten sie die Weihnachtsmänner sowie Clowns und nahmen dankbar die kleinen Präsente entgegen. 3000 Päckchen mit Süßigkeiten und Erfrischungsgetränken wurden an die Kinder verteilt und ließen deren Augen strahlen.
"Dank der guten Zusammenarbeit lebt der Benefizgedanke weiter", so Ronny Visser von Telecom Namibia. Chris Jacobi, Chefredakteur der DMH-Gruppe, der die Zeitung Republikein angehört, ergänzte: "Damit tragen wir zum Wachstum einer Kultur der gegenseitigen Fürsorge bei." Vor allem Straßenkindern, denen sonst wenig oder keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, sollte somit eine Weihnachtsfreude gemacht werden.
Geholfen haben bei der Ausrichtung der Weihnachtsfeier noch weitere Partner. Die Stadtverwaltung stellte zehn Busse zur Verfügung, mit denen die Kinder aus allen Stadtteilen Windhoeks zum Zoopark gebracht wurden. Außerdem half das städtische Sicherheitspersonal dabei, dass die Veranstaltung in geordneten Bahnen ablaufen kann.
Allerorts kehrt nun mit dem heiligen Fest der weihnachtliche Friede ein. An der Küste bleibt es dennoch turbulent, weil die Hochzeit der Feriensaison erreicht ist. Einige Namibier werden erst heute ihren Urlaub und somit den Weg an die Küste antreten. Die Polizei appellierte erneut an alle Autofahrer, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Besonders Geschwindigkeitsübertretungen und überladene Fahrzeuge seien oft Unfallursachen, so die Polizei, die in diesen Tagen verstärkt kontrollieren wird. Ein weiterer dringender Appell richtet sich an alle Verkehrsteilnehmer: Wer Alkohol getrunken hat, darf nicht ans Steuer!
Windhoek - Bereits zum zweiten Mal in Folge fand die Weihnachtsfeier, organisiert von der Tageszeitung Republikein und Telecom Namibia, im Zoopark statt. Das Budget in Höhe von 50000 Namibia-Dollar ist bei einem Benefiz-Golfturnier im November zusammen gekommen. Und so tummelten sich gestern Vormittag mehrere tausend Kinder, teils in Begleitung von Erwachsenen, im Herzen der Hauptstadt. Mit staunenden Blicken bewunderten sie die Weihnachtsmänner sowie Clowns und nahmen dankbar die kleinen Präsente entgegen. 3000 Päckchen mit Süßigkeiten und Erfrischungsgetränken wurden an die Kinder verteilt und ließen deren Augen strahlen.
"Dank der guten Zusammenarbeit lebt der Benefizgedanke weiter", so Ronny Visser von Telecom Namibia. Chris Jacobi, Chefredakteur der DMH-Gruppe, der die Zeitung Republikein angehört, ergänzte: "Damit tragen wir zum Wachstum einer Kultur der gegenseitigen Fürsorge bei." Vor allem Straßenkindern, denen sonst wenig oder keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, sollte somit eine Weihnachtsfreude gemacht werden.
Geholfen haben bei der Ausrichtung der Weihnachtsfeier noch weitere Partner. Die Stadtverwaltung stellte zehn Busse zur Verfügung, mit denen die Kinder aus allen Stadtteilen Windhoeks zum Zoopark gebracht wurden. Außerdem half das städtische Sicherheitspersonal dabei, dass die Veranstaltung in geordneten Bahnen ablaufen kann.
Allerorts kehrt nun mit dem heiligen Fest der weihnachtliche Friede ein. An der Küste bleibt es dennoch turbulent, weil die Hochzeit der Feriensaison erreicht ist. Einige Namibier werden erst heute ihren Urlaub und somit den Weg an die Küste antreten. Die Polizei appellierte erneut an alle Autofahrer, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Besonders Geschwindigkeitsübertretungen und überladene Fahrzeuge seien oft Unfallursachen, so die Polizei, die in diesen Tagen verstärkt kontrollieren wird. Ein weiterer dringender Appell richtet sich an alle Verkehrsteilnehmer: Wer Alkohol getrunken hat, darf nicht ans Steuer!
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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