Freiwillige der Friedenskorps nehmen Arbeit auf
Windhoek/Okahandja (nic) – Insgesamt 29 Freiwillige der Friedenskorps, ein Programm der US-amerikanischen Regierung, wurden am Donnerstag vergangener Woche in Okahandja vereidigt und treten nun ihren zweijährigen ehrenamtlichen Dienst in verschiedenen Regionen Namibias an. Dies gab die US-Botschaft in Namibia am Freitag schriftlich bekannt und erläuterte, dass die Freiwilligen zunächst ein neunwöchiges Training absolviert haben, während sie in Gastfamilien untergebracht waren. Zu ihren Aufgaben hätten während dieser Zeit unter anderem die Entwicklung einer Sichtbarkeitskampagne für Produzenten, die Vermittlung kaufmännischer Fähigkeiten an Unternehmer oder die Durchführung eines Gesundheitsworkshops für Jugendliche gezählt. „Außerdem haben sie einen Sprachkurs absolviert“, lautet es weiter in der Meldung.
Nach der Vereidigung stehe nun die nächste Etappe an. „Diese Freiwilligen haben sich für die kommenden zwei Jahre voll und ganz der Unterstützung ihrer Mitmenschen verschrieben“, lobte die US-Botschafterin in Namibia Lisa Johnson und führte aus, dass sich die Gruppe damit rund 100 weiteren Friedenskorps-Mitgliedern anschließen würde, die bereits in Namibia im Einsatz seien.
„Ich bin mir sicher, ihr werdet viel geben, aber auch viel gewinnen“, sprach Willie Boonzaaier von der gemeinnützigen Organisation zur integrierten ländlichen Entwicklung und Naturschutz (IRDNC) den Friedenskorps zu und ermutigte sie, „bereit zu sein, aus den vielen neuen Erfahrungen sowie Herausforderungen und Schwierigkeiten zu lernen“ und somit aus der Zeit auch für sich selbst viel Wert zu schöpfen.
Nach der Vereidigung stehe nun die nächste Etappe an. „Diese Freiwilligen haben sich für die kommenden zwei Jahre voll und ganz der Unterstützung ihrer Mitmenschen verschrieben“, lobte die US-Botschafterin in Namibia Lisa Johnson und führte aus, dass sich die Gruppe damit rund 100 weiteren Friedenskorps-Mitgliedern anschließen würde, die bereits in Namibia im Einsatz seien.
„Ich bin mir sicher, ihr werdet viel geben, aber auch viel gewinnen“, sprach Willie Boonzaaier von der gemeinnützigen Organisation zur integrierten ländlichen Entwicklung und Naturschutz (IRDNC) den Friedenskorps zu und ermutigte sie, „bereit zu sein, aus den vielen neuen Erfahrungen sowie Herausforderungen und Schwierigkeiten zu lernen“ und somit aus der Zeit auch für sich selbst viel Wert zu schöpfen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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