Fokus auf Waisen
Windhoek - Die Gesellschaften des Roten Kreuzes des südlichen Afrika trafen sich am vergangenen Wochenende zur Strategiebestimmung in Johannesburg. Razia Essack-Kauaria vertrat dabei Namibia. Das berichtete die Namibische Gesellschaft des Roten Kreuzes.
"Die Rot-Kreuz-Gesellschaften müssen sich künftig vor allem um die Bedürfnisse von Waisen und anderer Kinder kümmern", forderte Essack-Kauaria. Als weltweit größte humanitäre Organisation müsse das Rote Kreuz auch seine Fähigkeit reflektieren, mit Katastrophen umzugehen, führte er aus.
Die Vorsitzenden von zehn Gesellschaften des Roten Kreuzes trafen sich mit Delegierten der Internationalen Gesellschaft des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds (IFRC) sowie des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (ICRC).
Die bestimmenden Themen der Konferenz waren die Reaktionen auf die Tsunami-Katastrophe, die Fähigkeit des südlichen Afrika im Umgang mit Katastrophen sowie der so genannte Algiers Plan of Action.
"Die Rot-Kreuz-Gesellschaften müssen sich künftig vor allem um die Bedürfnisse von Waisen und anderer Kinder kümmern", forderte Essack-Kauaria. Als weltweit größte humanitäre Organisation müsse das Rote Kreuz auch seine Fähigkeit reflektieren, mit Katastrophen umzugehen, führte er aus.
Die Vorsitzenden von zehn Gesellschaften des Roten Kreuzes trafen sich mit Delegierten der Internationalen Gesellschaft des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds (IFRC) sowie des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (ICRC).
Die bestimmenden Themen der Konferenz waren die Reaktionen auf die Tsunami-Katastrophe, die Fähigkeit des südlichen Afrika im Umgang mit Katastrophen sowie der so genannte Algiers Plan of Action.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen