FNB warnt vor alten Maschen
Windhoek - Eine neue Warnung gegen alte Maschen. Erneut möchte das Finanzhaus FNB seine Kunden auf Betrüger und deren Praktiken aufmerksam machen. Wie kürzlich in Windhoek mitgeteilt, bereiten zwei Betrugspraktiken der Kreditanstalt Sorgen.
Die erstere Masche sei bereits in Namibia stark verbreitet. Wie Dixon Norval, FNB-Abteilungsleiter, erklärt, geben sich die Betrüger als Angestellte einer Firma XY aus und treten daraufhin an Kunden oder Lieferer dieses tatsächlichen Unternehmens heran. Sie erklären den ahnungslosen Personen via Fax oder E-Mail, dass die Kontoverbindung der Firma XY sich geändert habe. Es folgen dann Kontoinformationen mit dem Hinweis, alle Einzahlungen auf das genannte "neue" Konto zu überweisen. Darüberhinaus hätten diese Betrüger sogar die "Dreistigkeit" besessen, sich telefonisch an die Empfänger des betrügerischen Schreibens zu wenden, um sicherzugehen, dass die E-Mail oder das Fax angekommen ist und dass auch künftige Zahlungen in das "Schwindel-Konto" eingezahlt werden.
Eine weitere Masche läuft über das Bankgeschäft per Mobiltelefon (Mobile-Banking). Bankkunden werden von Schwindlern benachrichtigt, sie müssten ihr Mobile-Banking reaktivieren und dafür auf eine entsprechende Online-Verknüpfung (Link) klicken. So können Verbrecher an geheime Konteninformationen gelangen. Norval rät, man solle nie irgendwelchen Verknüpfungen im Internet folgen.
Die erstere Masche sei bereits in Namibia stark verbreitet. Wie Dixon Norval, FNB-Abteilungsleiter, erklärt, geben sich die Betrüger als Angestellte einer Firma XY aus und treten daraufhin an Kunden oder Lieferer dieses tatsächlichen Unternehmens heran. Sie erklären den ahnungslosen Personen via Fax oder E-Mail, dass die Kontoverbindung der Firma XY sich geändert habe. Es folgen dann Kontoinformationen mit dem Hinweis, alle Einzahlungen auf das genannte "neue" Konto zu überweisen. Darüberhinaus hätten diese Betrüger sogar die "Dreistigkeit" besessen, sich telefonisch an die Empfänger des betrügerischen Schreibens zu wenden, um sicherzugehen, dass die E-Mail oder das Fax angekommen ist und dass auch künftige Zahlungen in das "Schwindel-Konto" eingezahlt werden.
Eine weitere Masche läuft über das Bankgeschäft per Mobiltelefon (Mobile-Banking). Bankkunden werden von Schwindlern benachrichtigt, sie müssten ihr Mobile-Banking reaktivieren und dafür auf eine entsprechende Online-Verknüpfung (Link) klicken. So können Verbrecher an geheime Konteninformationen gelangen. Norval rät, man solle nie irgendwelchen Verknüpfungen im Internet folgen.
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Allgemeine Zeitung
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