Fischerei schnallt den Gürtel enger
Windhoek (NMH/cev) – Fischereiminister Bernard Esau hat seine Mitarbeiter aufgerufen, jegliche unnötige Ausgaben zu vermeiden. „Wir müssen unsere Auffassung der staatlichen Finanzierung ändern“, sagte der Ressortleiter am Freitag bei einer Personalansprache in Windhoek und fügte hinzu: „Die Mittel des Staates sind nicht unerschöpflich“.
Der Sparapell von Esau folgt der administrativen Direktive von Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila, die am 1. Februar alle staatlichen Instanzen aufgerufen hatte, Kosten soweit möglich zu reduzieren. Der Fischereiminister sagte am Freitag, dass gerade bei Reisekosten, Außendienstzuschüssen, Wasser- und Elektrizitätsverbrauch sowie anderen „überflüssigen“ Ausgaben gespart werden müsse.
„Überstunden sollten verweigert werden“, schlug Esau vor und erklärte, dass Zusatzarbeit nur erlaubt werden solle, wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Anstatt Geld für Überstunden zu zahlen, sollten eher weitere Arbeitsplätze geschaffen werden, so der Minister. So sei der Staatssekretär Moses Maurihungirire beauftragt worden, Überstunden nur zu erlauben, wenn eine entsprechende Empfehlung und Erlaubnis eines Abteilungsleiters bzw. Direktors vorliege. Angestellte des Ministeriums in Aufsichtspositionen seien aufgefordert, die Mehrarbeit angemessen zu verwalten.
Mit Hinweis auf die präsidiale Rede zur Lage der Nation bezeichnete Esau den am 1. April beginnenden Berichtszeitraum als „Jahr der Abrechnung“. Dem Fischereiminister zufolge wird im neuen Finanzjahr genauer auf die Rechenschaftspflicht geachtet, wenn es um die Leistung und die Aufgaben einzelner Mitarbeiter geht. „Es gibt großen Bedarf für mehr Effizienz und Wirksamkeit in der Verwendung des Staatshaushaltes“, erklärte er.
Ferner widme sich das Ministerium auch dem Kampf gegen illegale Aktivitäten. Wie von der Anti-Korruptionskommission (ACC Namibia) verlangt, sei eine Liste möglicher „Schwachstellen“ erstellt worden. Anschließend soll ein Integritätsausschuss gegründet werden, der sich den Angriffspunkten annehmen soll.
Der Sparapell von Esau folgt der administrativen Direktive von Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila, die am 1. Februar alle staatlichen Instanzen aufgerufen hatte, Kosten soweit möglich zu reduzieren. Der Fischereiminister sagte am Freitag, dass gerade bei Reisekosten, Außendienstzuschüssen, Wasser- und Elektrizitätsverbrauch sowie anderen „überflüssigen“ Ausgaben gespart werden müsse.
„Überstunden sollten verweigert werden“, schlug Esau vor und erklärte, dass Zusatzarbeit nur erlaubt werden solle, wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Anstatt Geld für Überstunden zu zahlen, sollten eher weitere Arbeitsplätze geschaffen werden, so der Minister. So sei der Staatssekretär Moses Maurihungirire beauftragt worden, Überstunden nur zu erlauben, wenn eine entsprechende Empfehlung und Erlaubnis eines Abteilungsleiters bzw. Direktors vorliege. Angestellte des Ministeriums in Aufsichtspositionen seien aufgefordert, die Mehrarbeit angemessen zu verwalten.
Mit Hinweis auf die präsidiale Rede zur Lage der Nation bezeichnete Esau den am 1. April beginnenden Berichtszeitraum als „Jahr der Abrechnung“. Dem Fischereiminister zufolge wird im neuen Finanzjahr genauer auf die Rechenschaftspflicht geachtet, wenn es um die Leistung und die Aufgaben einzelner Mitarbeiter geht. „Es gibt großen Bedarf für mehr Effizienz und Wirksamkeit in der Verwendung des Staatshaushaltes“, erklärte er.
Ferner widme sich das Ministerium auch dem Kampf gegen illegale Aktivitäten. Wie von der Anti-Korruptionskommission (ACC Namibia) verlangt, sei eine Liste möglicher „Schwachstellen“ erstellt worden. Anschließend soll ein Integritätsausschuss gegründet werden, der sich den Angriffspunkten annehmen soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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