Führend im Gesundheitswesen
Windhoek - Das Gesundheitswesen hat in den vergangenen Jahren einige Erfolge erzielt, steht aber noch vor großen Herausforderungen. Über diese wurde am Montag in Windhoek im Rahmen einer Bestandsaufnahme dieses Sektors diskutiert.
Kahijoro Kahuure, Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, erinnerte daran, dass sich Namibia mit der Vision 2030 ein hohes Ziel gesetzt habe, nämlich in 20 Jahren Anschluss an die Industrienationen zu erreichen. Daher habe das Gesundheitsministerium seinen strategischen Plan erstellt: Dieser enthalte das selbst gesetzte Ziel, "der führende öffentliche Anbieter von medizinischer Versorgung und Sozialfürsorge in Afrika zu sein".
So sei das Ministerium internationale Kooperationen mit verschiedenen Regierungen und Organisationen eingegangen, die eine große Unterstützung im Kampf gegen Epidemien und Krankheiten wie Schweinegrippe, HIV/Aids, Masern, Malaria und Polio (Kinderlähmung) bieten sollen. Bei der Einführung von Systemen und bei der Datensammlung gebe es auch Fortschritte und festgesetzte Ziele, sagte Kahuure. So sei ein Pilotsystem zur Bewältigung von finanziellen Kernpunkten erfolgreich im Windhoeker Zentralkrankenhaus, im Katutura-Hospital und in der gesamten Khomas-Region eingeführt worden. Weitere Regionen sollen folgen. Kahuure sprach auch von 35 Investitionsprojekten für das laufende Finanzjahr 2009/10, genauer gesagt der Bau und die Sanierung von medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäuser, Tageskliniken, Gesundheitszentren und ein Rehabilitationszentrum.
Ein weiterer Punkt auf der Liste war der Katastrophenschutz, hier ging Staatssekretär Kahuure auf den Schweinegrippe (Influenza A/H1N1) ein. Als Reaktion auf diese Grippe habe das Ministerium medizinisches Personal in der Behandlung der Krankheit ausgebildet sowie sich "genügend Vorrat" an Impfstoff angelegt.
Als Hauptredner der Veranstaltung kam Gesundheitsminister Dr. Richard Kamwi zu Wort, der nach seinem Beitrag einen Toyota-Geländewagen überreicht bekam. Dieser wurde aus dem Budget der spanischen Entwicklungszusammenarbeit finanziert und von Alfonso Barnuevo, Botschafter Spaniens in Windhoek, überreicht.
Kahijoro Kahuure, Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, erinnerte daran, dass sich Namibia mit der Vision 2030 ein hohes Ziel gesetzt habe, nämlich in 20 Jahren Anschluss an die Industrienationen zu erreichen. Daher habe das Gesundheitsministerium seinen strategischen Plan erstellt: Dieser enthalte das selbst gesetzte Ziel, "der führende öffentliche Anbieter von medizinischer Versorgung und Sozialfürsorge in Afrika zu sein".
So sei das Ministerium internationale Kooperationen mit verschiedenen Regierungen und Organisationen eingegangen, die eine große Unterstützung im Kampf gegen Epidemien und Krankheiten wie Schweinegrippe, HIV/Aids, Masern, Malaria und Polio (Kinderlähmung) bieten sollen. Bei der Einführung von Systemen und bei der Datensammlung gebe es auch Fortschritte und festgesetzte Ziele, sagte Kahuure. So sei ein Pilotsystem zur Bewältigung von finanziellen Kernpunkten erfolgreich im Windhoeker Zentralkrankenhaus, im Katutura-Hospital und in der gesamten Khomas-Region eingeführt worden. Weitere Regionen sollen folgen. Kahuure sprach auch von 35 Investitionsprojekten für das laufende Finanzjahr 2009/10, genauer gesagt der Bau und die Sanierung von medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäuser, Tageskliniken, Gesundheitszentren und ein Rehabilitationszentrum.
Ein weiterer Punkt auf der Liste war der Katastrophenschutz, hier ging Staatssekretär Kahuure auf den Schweinegrippe (Influenza A/H1N1) ein. Als Reaktion auf diese Grippe habe das Ministerium medizinisches Personal in der Behandlung der Krankheit ausgebildet sowie sich "genügend Vorrat" an Impfstoff angelegt.
Als Hauptredner der Veranstaltung kam Gesundheitsminister Dr. Richard Kamwi zu Wort, der nach seinem Beitrag einen Toyota-Geländewagen überreicht bekam. Dieser wurde aus dem Budget der spanischen Entwicklungszusammenarbeit finanziert und von Alfonso Barnuevo, Botschafter Spaniens in Windhoek, überreicht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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