Feinster Faustball bei spannenden Spielen
Windhoek - Vor einem enthusiastischen Publikum im Faustballstadion des Sport Klub Windhoek (SKW) kam es am Freitag und Samstag zu spannenden Spielen um den Faustball-Weltpokal, der zwischen den Vereinsmeistern Afrikas, Europas und Südamerikas ausgespielt wird. Der europäische Vereinsmeister, TSV Hagen 1860, gewann letztlich zum dritten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Faustball Weltpokal der Herren. Die Mannschaft aus Deutschland konnte sich bei dem zweitägigen Wettbewerb gegen den amtierenden Südamerika-Meister Novo Hamburgo durchsetzen und somit Dirk Schachtsiek, dem Faustballspieler des Jahrhunderts, einen würdigen Abschied von der internationalen Faustballbühne verschaffen. Bei den Damen triumphierte der TV Jahn Schneverdingen über Sogipa Porto Alegre. Die afrikanischen Vertreter, beide Mannschaften des SKW, konnten das Geschehen nicht maßgeblich beeinflussen.
Das Turnier bot an beiden Tagen Spitzenfaustball. "Wir haben ein sehr hohes Spielniveau hier gehabt", resümierte der Präsident des Internationalen Faustballverbandes, Ernesto Dohnalek. Vor allem die entscheidenden Spiele der Herren und der Damen waren an Spannung kaum zu überbieten.
Die deutsche Mannschaft aus Schneverdingen und die Brasilianerinnen von Sogipa Porto Alegre schenkten sich im Hin- und Rückspiel nichts. Am Freitag kam es zu einem Dreisatz-Krimi, den die deutschen Damen mit viel Kampf gewinnen konnten. Das Rückspiel wurde ebenso spannend. Zu Ende nutzten die Schneverdinger ihre Angriffschancen besser und verwiesen Porto Alegre auf den zweiten Platz.
Nach dem der TSV Hagen im letzten Jahr nach einem umstrittenen Turnierverlauf den Weltpokalsieg den Brasilianern lassen musste, kam es auf namibischem Boden zur Revanche und zu dem letzten großen Duell der Weltklassespieler Dirk Schachtsiek (TSV Hagen) und Carlos Dillenburg (Novo Hamburgo). Für beide war dies das letzte internationale Turnier. Im ersten Spiel am Freitag dominierte die europäische Mannschaft das Geschehen und fuhr einen ungefährdeten 2:0 Sieg ein. Am Samstag setzten die Brasilianer noch einmal alles auf eine Karte, konnten aber nicht den entscheidenden Satzgewinn der Deutschen verhindern.
Obwohl beide Mannschaften des SKW spielerisch den Konkurrenten unterlegen waren, zeigte sich der Trainer der SKW-Herrenmannschaft, Shaun Smith, zufrieden. "Wir haben uns gut verkauft. Darauf können wir aufbauen", lobte er die Leistung seiner Mannschaft.
Das Turnier bot an beiden Tagen Spitzenfaustball. "Wir haben ein sehr hohes Spielniveau hier gehabt", resümierte der Präsident des Internationalen Faustballverbandes, Ernesto Dohnalek. Vor allem die entscheidenden Spiele der Herren und der Damen waren an Spannung kaum zu überbieten.
Die deutsche Mannschaft aus Schneverdingen und die Brasilianerinnen von Sogipa Porto Alegre schenkten sich im Hin- und Rückspiel nichts. Am Freitag kam es zu einem Dreisatz-Krimi, den die deutschen Damen mit viel Kampf gewinnen konnten. Das Rückspiel wurde ebenso spannend. Zu Ende nutzten die Schneverdinger ihre Angriffschancen besser und verwiesen Porto Alegre auf den zweiten Platz.
Nach dem der TSV Hagen im letzten Jahr nach einem umstrittenen Turnierverlauf den Weltpokalsieg den Brasilianern lassen musste, kam es auf namibischem Boden zur Revanche und zu dem letzten großen Duell der Weltklassespieler Dirk Schachtsiek (TSV Hagen) und Carlos Dillenburg (Novo Hamburgo). Für beide war dies das letzte internationale Turnier. Im ersten Spiel am Freitag dominierte die europäische Mannschaft das Geschehen und fuhr einen ungefährdeten 2:0 Sieg ein. Am Samstag setzten die Brasilianer noch einmal alles auf eine Karte, konnten aber nicht den entscheidenden Satzgewinn der Deutschen verhindern.
Obwohl beide Mannschaften des SKW spielerisch den Konkurrenten unterlegen waren, zeigte sich der Trainer der SKW-Herrenmannschaft, Shaun Smith, zufrieden. "Wir haben uns gut verkauft. Darauf können wir aufbauen", lobte er die Leistung seiner Mannschaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen