Farmer Sigi hofft auf die große Liebe
Swakopmund/Mariental/Berlin (er) – Auch bei der zweiten Staffel von „Bauer sucht Frau – International“ ist ein Kandidat aus Namibia mit dabei, der auf die große Liebe hofft: Siegfried (71), genannt Sigi, bewirtschaftet seit wenigen Monaten eine 1300 Hektar große Selbstversorgerfarm nahe Mariental in der Hardap-Region.
Sigi wurde wie sämtliche anderen Kandidaten in der vergangenen Woche bei der RTL-Kultsendung von TV-Kupplerin Inka Bause (51) vorgestellt. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat Sigi aber eine grausame Vorgeschichte: Seine erste Frau wurde vor 15 Jahren ermordet. „Meine Frau war auf dem Weg nach Hause. Auf dem Feld wurde sie dann erschossen“, zitiert die Bild den Witwer. Er sei dankbar, dass er sie für 35 Jahre gehabt habe: „Diese Frau hat mir geholfen, mein Leben zu machen. Sie war ein Teil von mir.“ Die Täter wurden bis heute nicht gefasst.
Nun blickt der Farmer positiv in die Zukunft, denn dies hätte seine Frau gewollt. „Die Partnerin, die ich suche, kann gern die Herrin des Hauses sein.“ Sie müsse lediglich nach seinem Motto leben: Geteilte Freude ist doppelte Freude. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Obwohl Sigi genug geschuftet habe und nun die Früchte seiner Arbeit genießen wolle, verspricht er seiner Zukünftigen, dass ihr an nichts fehlen werde. „Wir haben hier Gästezimmer und Air-Condition“, wird er stolz zitiert. Zu seinen Hobbies gehören Farmen und Lesen.
Sigi wurde wie sämtliche anderen Kandidaten in der vergangenen Woche bei der RTL-Kultsendung von TV-Kupplerin Inka Bause (51) vorgestellt. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat Sigi aber eine grausame Vorgeschichte: Seine erste Frau wurde vor 15 Jahren ermordet. „Meine Frau war auf dem Weg nach Hause. Auf dem Feld wurde sie dann erschossen“, zitiert die Bild den Witwer. Er sei dankbar, dass er sie für 35 Jahre gehabt habe: „Diese Frau hat mir geholfen, mein Leben zu machen. Sie war ein Teil von mir.“ Die Täter wurden bis heute nicht gefasst.
Nun blickt der Farmer positiv in die Zukunft, denn dies hätte seine Frau gewollt. „Die Partnerin, die ich suche, kann gern die Herrin des Hauses sein.“ Sie müsse lediglich nach seinem Motto leben: Geteilte Freude ist doppelte Freude. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Obwohl Sigi genug geschuftet habe und nun die Früchte seiner Arbeit genießen wolle, verspricht er seiner Zukünftigen, dass ihr an nichts fehlen werde. „Wir haben hier Gästezimmer und Air-Condition“, wird er stolz zitiert. Zu seinen Hobbies gehören Farmen und Lesen.
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Allgemeine Zeitung
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