Fallschirmsprung endet tödlich
Swakopmund (er) - Eine chinesische Staatsbürgerin ist am Sonntag während eines Fallschirmsprungs bei Swakopmund tödlich verunglückt. Der Vorfall wurde gestern von der Polizei bestätigt. Demnach handelt es sich um die 33-jährige Ran Lei.
Laut dem Polizeibericht ereignete sich der fatale Fallschirmsprung zwischen 12 und 14.45 Uhr. Lei habe sich nach dem Sprung aus einem Flugzeug über dem Swakopmund Skydive Club in den Seilen des Fallschirms verheddert und es nicht geschafft, den Notschirm zu öffnen. „Sie hatte an einem Fallschirmspringer-Lehrgang teilgenommen“, heißt es im Polizeibericht.
Aus zuverlässiger Quelle hat die AZ erfahren, dass momentan einige Personen an einem Fallschirm-Trainingsprogramm des Clubs teilnehmen würden. Das Opfer sei Teil dieser Gruppe gewesen - es habe sich um ihren siebten Sprung gehandelt. „Während des Sprungs kam es zu Komplikationen“, teilte die Person mit. Leis Fallschirm habe sich nicht geöffnet, weshalb sie vergebens versucht habe, jenen loszuschneiden, um den Notfallschirm öffnen zu können. Augenzeugen berichteten der AZ, dass sie, nachdem sie den Fallschirm nicht losbekam, im Stile einer sogenannten Roman Candle (Kerzensprung) zu Boden gestürzt sei.
Ein sich zufällig am Unfallort befindender, ausländischer Chirurg sei dem Opfer sofort nach dem Sturz zur Hilfe geeilt. „Er fand sie allerdings bei seiner Ankunft bereits tot vor“, so die Auskunft. Ob es sich bei dem Opfer um eine Besucherin oder eine in Namibia arbeitende Chinesin handelt, konnte gestern nicht in Erfahrung gebracht werden. Die Ermittlungen dauern an.
Laut dem Polizeibericht ereignete sich der fatale Fallschirmsprung zwischen 12 und 14.45 Uhr. Lei habe sich nach dem Sprung aus einem Flugzeug über dem Swakopmund Skydive Club in den Seilen des Fallschirms verheddert und es nicht geschafft, den Notschirm zu öffnen. „Sie hatte an einem Fallschirmspringer-Lehrgang teilgenommen“, heißt es im Polizeibericht.
Aus zuverlässiger Quelle hat die AZ erfahren, dass momentan einige Personen an einem Fallschirm-Trainingsprogramm des Clubs teilnehmen würden. Das Opfer sei Teil dieser Gruppe gewesen - es habe sich um ihren siebten Sprung gehandelt. „Während des Sprungs kam es zu Komplikationen“, teilte die Person mit. Leis Fallschirm habe sich nicht geöffnet, weshalb sie vergebens versucht habe, jenen loszuschneiden, um den Notfallschirm öffnen zu können. Augenzeugen berichteten der AZ, dass sie, nachdem sie den Fallschirm nicht losbekam, im Stile einer sogenannten Roman Candle (Kerzensprung) zu Boden gestürzt sei.
Ein sich zufällig am Unfallort befindender, ausländischer Chirurg sei dem Opfer sofort nach dem Sturz zur Hilfe geeilt. „Er fand sie allerdings bei seiner Ankunft bereits tot vor“, so die Auskunft. Ob es sich bei dem Opfer um eine Besucherin oder eine in Namibia arbeitende Chinesin handelt, konnte gestern nicht in Erfahrung gebracht werden. Die Ermittlungen dauern an.
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Allgemeine Zeitung
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