EU zeigt sich versöhnlich
Windhoek - Der neue Vertreter der Europäischen Union (EU) in Namibia, Antonius Brueser hat gestern dem namibischen Premierminister Theo-Ben Gurirab einen Höflichkeitsbesuch abgestattet. Gurirab bezeichnete Brueser, als Repräsentant der EU, als "wichtigsten Partner" für Namibia.
"Ich hoffe, die gute Beziehung zwischen Namibia und der EU bleibt künftig auch weiter bestehen, und dass sie sogar erweitert werden kann", sagte der Premier. Er erklärte seinem Besuch, dass Namibia optimistisch darüber sei, Armut und Hunger zu besiegen. "Wir nennen uns das "Land der Tapferen" und müssen uns deshalb den Herausforderungen ebenso heldenhaft stellen".
Brueser, der seit drei Monaten im Land ist, betonte, dass er sich mit der namibischen Regierung öfter treffen wolle und dass er sich den Aufbau einer Partnerschaft mit Namibia als Priorität gesetzt habe. "Ich will aber nicht unsere europäischen Meinungen und Werte der hiesigen Regierung auferzwingen", sagte der Leiter der EU-Delegation zu Gurirab und lobte ihn als ein Mann mit viel Erfahrungen. Die EU wolle Namibia vor allem in der Entwicklung der Landwirtschaft, der ländlichen Gebiete und im Bildungssektor unterstützen.
Gurirab erklärte außerdem, dass die namibische Regierung den Prozess der Landreform beschleunigen und daher auch die EU um Geld für Farmeinkäufe bitten wolle.
"Ich hoffe, die gute Beziehung zwischen Namibia und der EU bleibt künftig auch weiter bestehen, und dass sie sogar erweitert werden kann", sagte der Premier. Er erklärte seinem Besuch, dass Namibia optimistisch darüber sei, Armut und Hunger zu besiegen. "Wir nennen uns das "Land der Tapferen" und müssen uns deshalb den Herausforderungen ebenso heldenhaft stellen".
Brueser, der seit drei Monaten im Land ist, betonte, dass er sich mit der namibischen Regierung öfter treffen wolle und dass er sich den Aufbau einer Partnerschaft mit Namibia als Priorität gesetzt habe. "Ich will aber nicht unsere europäischen Meinungen und Werte der hiesigen Regierung auferzwingen", sagte der Leiter der EU-Delegation zu Gurirab und lobte ihn als ein Mann mit viel Erfahrungen. Die EU wolle Namibia vor allem in der Entwicklung der Landwirtschaft, der ländlichen Gebiete und im Bildungssektor unterstützen.
Gurirab erklärte außerdem, dass die namibische Regierung den Prozess der Landreform beschleunigen und daher auch die EU um Geld für Farmeinkäufe bitten wolle.
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Allgemeine Zeitung
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