Erziehungsministerium macht Bestandsaufnahme
Windhoek - Das Erziehungsministerium will eine schonungslose Analyse über den Zustand des Bildungswesens durchführen für die eine gestern eröffnete Experten-Konferenz die Vorarbeit leisten soll.
Der Bestandsaufnahme soll eine gründliche Prüfung des so genannten Education and Training Sector Improvement Programme (ETSIP) zu Grunde liegen, das als strategischer Plan zur Reform des hiesigen Bildungs-Systems dienen soll. Dieser Bilanz soll am 19. und 20. April dieses Jahres eine Geberkonferenz folgen, bei der die Entwicklungspartner Namibias um finanzielle Unterstützung zur Umsetzung des ehrgeizigen Reformvorhabens ersucht werden sollen.
Den bestehenden Handlungsbedarf machte Erziehungsminister Nangolo Mbumba gestern während der Eröffnung der Experten-Konferenz mit dem Hinweis darauf deutlich, die "kritischen Schwächen" im Erziehungssektor, die "seit Wochen im Zentrum der nationalen Debatte stehen" müssten dringend angesprochen werden. Das ETSIP-Programm sei bereits vom Kabinett gutgeheißen worden, müsse aber noch von Sachverständigen geprüft und bei Bedarf angepasst werden.
In diesem Zusammenhang rief Mbumba die anwesenden Sachverständigen auf, "offen und freimütig" in ihrer Beurteilung der Reformstrategie zu sein und nicht mit Kritik und Empfehlungen zu sparen. "Es ist besser, jetzt Fehler zu identifizieren und zu beseitigen, anstatt sie erst später in der Umsetzungsphase zu bemerken", betonte er.
Der Bestandsaufnahme soll eine gründliche Prüfung des so genannten Education and Training Sector Improvement Programme (ETSIP) zu Grunde liegen, das als strategischer Plan zur Reform des hiesigen Bildungs-Systems dienen soll. Dieser Bilanz soll am 19. und 20. April dieses Jahres eine Geberkonferenz folgen, bei der die Entwicklungspartner Namibias um finanzielle Unterstützung zur Umsetzung des ehrgeizigen Reformvorhabens ersucht werden sollen.
Den bestehenden Handlungsbedarf machte Erziehungsminister Nangolo Mbumba gestern während der Eröffnung der Experten-Konferenz mit dem Hinweis darauf deutlich, die "kritischen Schwächen" im Erziehungssektor, die "seit Wochen im Zentrum der nationalen Debatte stehen" müssten dringend angesprochen werden. Das ETSIP-Programm sei bereits vom Kabinett gutgeheißen worden, müsse aber noch von Sachverständigen geprüft und bei Bedarf angepasst werden.
In diesem Zusammenhang rief Mbumba die anwesenden Sachverständigen auf, "offen und freimütig" in ihrer Beurteilung der Reformstrategie zu sein und nicht mit Kritik und Empfehlungen zu sparen. "Es ist besser, jetzt Fehler zu identifizieren und zu beseitigen, anstatt sie erst später in der Umsetzungsphase zu bemerken", betonte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen