Elefant beschädigt Garten der White Lady Lodge
Swakopmund/Uis (er) - Ein Wüsten-Elefantenbulle hat in der Nacht von Montag zum Dienstag beachtlichen Schaden in dem Garten der Brandberg White Lady Lodge, gelegen am Fuße des Brandbergs, angerichtet. Die Lodge-Manager sind aber nicht besorgt: „Es ist halt die Natur.”
Zum zweiten Mal in diesem Jahr haben die Manager der Brandberg White Lady Lodge mit der Natur zu kämpfen. Noch im Januar waren es zwei Wüstenlöwen, die in ein Gehege eingedrungen waren und 172 Schafe gerissen hatten (AZ berichtete). Nun war es ein Elefant. „Wir sind aber in beiden Fällen den Tieren nicht schlecht gesinnt. Der Elefant wollte sich nur am Gemüse und den Früchten bedienen. Es ist halt die Natur”, sagte Sarah Roos der AZ. Zusammen mit ihrem Mann Tertius leitet sie die Lodge.
Ihr zufolge hat der Elefant einen Zaun und Schattennetz beschädigt, dann einen Pfahl aus dem Boden gerissen und mehrere Pflanzen zerstört. „Die Elefanten in dieser Gegend sind unsere größte Attraktion. Wir müssen uns mit solchen Sachen, die ab und zu vorkommen, abfinden”, sagte sie weiter.
Der Elefant in diesem Fall sei ein älter Bulle, er sei „neu“ in der Umgebung. „Wir haben ihn vorher noch nicht gesehen”, sagte Roos. Es wird angenommen, dass der Bulle aus der Umgebung nördlich von Sorris Sorris stammt. Bei Dürren komme es oft vor, dass die Dickhäuter auf der Wassersuche sich woanders ansiedeln. Vorfälle dieser Art habe es bei der Lodge aber lange nicht gegeben.
Trotz des Schadens sieht Roos den Elefanten noch lange nicht als Problemtier. „Das letzte was wir wollen, ist, dass dieser Elefant zum Abschuss freigegeben wird”, sagte sie.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr haben die Manager der Brandberg White Lady Lodge mit der Natur zu kämpfen. Noch im Januar waren es zwei Wüstenlöwen, die in ein Gehege eingedrungen waren und 172 Schafe gerissen hatten (AZ berichtete). Nun war es ein Elefant. „Wir sind aber in beiden Fällen den Tieren nicht schlecht gesinnt. Der Elefant wollte sich nur am Gemüse und den Früchten bedienen. Es ist halt die Natur”, sagte Sarah Roos der AZ. Zusammen mit ihrem Mann Tertius leitet sie die Lodge.
Ihr zufolge hat der Elefant einen Zaun und Schattennetz beschädigt, dann einen Pfahl aus dem Boden gerissen und mehrere Pflanzen zerstört. „Die Elefanten in dieser Gegend sind unsere größte Attraktion. Wir müssen uns mit solchen Sachen, die ab und zu vorkommen, abfinden”, sagte sie weiter.
Der Elefant in diesem Fall sei ein älter Bulle, er sei „neu“ in der Umgebung. „Wir haben ihn vorher noch nicht gesehen”, sagte Roos. Es wird angenommen, dass der Bulle aus der Umgebung nördlich von Sorris Sorris stammt. Bei Dürren komme es oft vor, dass die Dickhäuter auf der Wassersuche sich woanders ansiedeln. Vorfälle dieser Art habe es bei der Lodge aber lange nicht gegeben.
Trotz des Schadens sieht Roos den Elefanten noch lange nicht als Problemtier. „Das letzte was wir wollen, ist, dass dieser Elefant zum Abschuss freigegeben wird”, sagte sie.
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Allgemeine Zeitung
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