Einladung zum Pan African Film Festival
Windhoek- Nachdem der Nujoma-Film "Namibia: The Struggle for Liberation" eine vernichtende Kritik auf dem Internet-Filmportal Variety.com erhalten hat (WAZon berichtete), gibt es nun auch eine Erfolgsmeldung: Der Streifen erhielt eine Einladung vom Pan African Film & Arts Festival (PAFF) in Los Angeles. Die Festivalleitung will ihn im kommenden Jahr als Eröffnungsfilm zeigen, wenn das nächste Filmfestival am 7. Februar 2008 startet. Man hoffe, dass eine namibische Delegation den Event begleiten werde, heißt es in einem Schreiben des Festivalleiters an PACON-Mitglied Uazuva Kaumbi.
Das PAFF sei das größte "schwarze" Filmfestival und der umfangreichste "Black History Month"-Event in den Vereinigten Staaten, schreibt Festivalleiter Ayuko Babu. Daher sei es nur passend, dass der Film aus Namibia, der die letzten Stadien der Dekolonialisierung im südlichen Afrika thematisiere, im Scheinwerferlicht stünde. Mehr als 170 Filme sollen für 2008 auf dem Programm des PAFF stehen, während über 100 prominente schwarze bildende Künstler ihre Werke ausstellen. Das PAFF hat sich auf cineastische Werke von Filmemachern afrikanischen Ursprungs spezialisiert. 2007 hatte das Filmfestival rund 40 Tausend Besucher, während über 200 Tausend die Kunstausstellungen besichtigten.
Für den Gala-Abend der Eröffnung erwartet das Festival 700 Gäste, darunter Hollywood-Stars, internationale und einheimische Filmemacher und Geschäftsleute. In diesem Jahr zählten unter anderem Oscar-Preisträger Forest Whitaker und LA-Bürgermeister Antonio Villaraigosa zu den prominenten Besuchern. Das Festival dauert vom 7. bis 18. Februar und findet bei den AMC/Magic Johnson Theatres am Baldwin Hills Crenshaw Plaza von Los Angeles statt.
Das PAFF sei das größte "schwarze" Filmfestival und der umfangreichste "Black History Month"-Event in den Vereinigten Staaten, schreibt Festivalleiter Ayuko Babu. Daher sei es nur passend, dass der Film aus Namibia, der die letzten Stadien der Dekolonialisierung im südlichen Afrika thematisiere, im Scheinwerferlicht stünde. Mehr als 170 Filme sollen für 2008 auf dem Programm des PAFF stehen, während über 100 prominente schwarze bildende Künstler ihre Werke ausstellen. Das PAFF hat sich auf cineastische Werke von Filmemachern afrikanischen Ursprungs spezialisiert. 2007 hatte das Filmfestival rund 40 Tausend Besucher, während über 200 Tausend die Kunstausstellungen besichtigten.
Für den Gala-Abend der Eröffnung erwartet das Festival 700 Gäste, darunter Hollywood-Stars, internationale und einheimische Filmemacher und Geschäftsleute. In diesem Jahr zählten unter anderem Oscar-Preisträger Forest Whitaker und LA-Bürgermeister Antonio Villaraigosa zu den prominenten Besuchern. Das Festival dauert vom 7. bis 18. Februar und findet bei den AMC/Magic Johnson Theatres am Baldwin Hills Crenshaw Plaza von Los Angeles statt.
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Allgemeine Zeitung
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