Eine Nacht voller Jazz
Windhoek (bs) – Am morgigen Samstag steigt auf dem Gelände des Hage Geingob Stadions das Windhoeker Jazzfestival. Tickets sind für den Preis von 250 N$ online erhältlich, ein Verkauf an den Abendkassen wird nicht stattfinden.
Ab 16 Uhr dürfen sich die Besucher unter anderem über den Auftritt von Salif Keita freuen. Der Sänger aus Mali kombinierte traditionelle westafrikanische Musik mit Einflüssen aus Europa und Nordamerika. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Auftritt bei einem Konzert zu Nelson Mandels 70. Geburtstag im Jahr 1988, bei dem die Freilassung des späteren südafrikanischen Präsidenten aus dem Gefängnis gefordert wurde.
Ebenfalls eine Verbindung zu Südafrika hat die Gruppe „Freshly Ground“. Zur WM 2010 in Namibias südlichem Nachbarland steuerten die sieben Musiker gemeinsam mit dem kolumbianischen Superstar Shakira die Hymne „Waka Waka – This Time for Africa“ bei. Beim Windhoeker Jazzfestival wird die Gruppe, deren Mitglieder neben Südafrika auch aus Mosambik und Simbabwe stammen, nun eine Kostprobe ihrer Künste als Livemusiker geben.
Zu den seit langer Zeit etablierten Künstlern beim Festival zählt zweifellos Mr. Bones. Er begann seine musikalische Karriere bei der Band „Hot Ones“ und schloss sich 1980 der „Weekend Band“ an. Im letzten Jahr bekam er einen Preis für sein Lebenswerk als Mitglied der ältesten in Namibia spielenden Band.
Die jüngere Generation der namibischen Jazzszene vertritt Shishani beim Festival. Seit ihrer Rückkehr nach Namibia im Jahr 2011 startet die in den Niederlanden aufgewachsene Sängerin mit ihrer Solokarriere durch. Kürzlich gewann sie einen Titel als „Best Artist“ in einem Wettbewerb des niederländischen Fernsehsenders „AT5“.
Mehr Infos & Tickets:
Ab 16 Uhr dürfen sich die Besucher unter anderem über den Auftritt von Salif Keita freuen. Der Sänger aus Mali kombinierte traditionelle westafrikanische Musik mit Einflüssen aus Europa und Nordamerika. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Auftritt bei einem Konzert zu Nelson Mandels 70. Geburtstag im Jahr 1988, bei dem die Freilassung des späteren südafrikanischen Präsidenten aus dem Gefängnis gefordert wurde.
Ebenfalls eine Verbindung zu Südafrika hat die Gruppe „Freshly Ground“. Zur WM 2010 in Namibias südlichem Nachbarland steuerten die sieben Musiker gemeinsam mit dem kolumbianischen Superstar Shakira die Hymne „Waka Waka – This Time for Africa“ bei. Beim Windhoeker Jazzfestival wird die Gruppe, deren Mitglieder neben Südafrika auch aus Mosambik und Simbabwe stammen, nun eine Kostprobe ihrer Künste als Livemusiker geben.
Zu den seit langer Zeit etablierten Künstlern beim Festival zählt zweifellos Mr. Bones. Er begann seine musikalische Karriere bei der Band „Hot Ones“ und schloss sich 1980 der „Weekend Band“ an. Im letzten Jahr bekam er einen Preis für sein Lebenswerk als Mitglied der ältesten in Namibia spielenden Band.
Die jüngere Generation der namibischen Jazzszene vertritt Shishani beim Festival. Seit ihrer Rückkehr nach Namibia im Jahr 2011 startet die in den Niederlanden aufgewachsene Sängerin mit ihrer Solokarriere durch. Kürzlich gewann sie einen Titel als „Best Artist“ in einem Wettbewerb des niederländischen Fernsehsenders „AT5“.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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