Einbruch auf Farm Eileen
Die Farm Eileen im Erongo-Gebirge ist in der Nacht von Freitag auf Samstag überfallen worden. Eine Einbrecherbande drang in Garagen und Warenlager ein, wurde jedoch überrascht und von Farmarbeitern in die Flucht geschlagen.
Omaruru - Die Eindringlinge konnten lediglich einige mit kleinerem Werkzeug gefüllte Taschen erbeuten. Die mit Diebesgut beladenen Farmautos mussten die Täter zurücklassen, da die Wagen sich nicht starten ließen.
"Ins Haupthaus sind sie nicht eingebrochen", berichtete Rita van Alphen, "sie haben dort sicherlich eine Alarmanlage vermutet". Die Eigentümer von Farm Eileen, Rita und Frederik van Alphen, waren zum Zeitpunkt des Einbruchs in Windhoek.
"Professionelle Gangster können es wohl auch nicht gewesen sein, denn sie brachen die Autotüren mit Brechstangen auf", so Frau van Alphen, "zum Glück ist mein Mann gelernter Automechaniker, die Wagen waren alle am Starter blockiert und sprangen daher nicht an".
Rita van Alphens Aussagen zufolge bemerkte eine Mitarbeiterin den Einbruch, als sie in der Nacht auf dem Weg zum Haupthaus war, die dort auf Grund aufkommenden Regens Gullies öffnen wollte. Sie habe in der Ferne eine Gestalt gesehen und vermutete einen zweiten Angestellten. Als dieser jedoch nicht auf ihre Zurufe reagierte, habe die Frau ihre Kollegen alarmiert. Die Angestellten seien dann auf die Verbrecher zugelaufen. "Ich glaube, sie sind sich noch gar nicht bewusst, was hätte passieren können, wenn die Schurken bewaffnet gewesen wären", stellte Rita van Alphen fest.
Da der Regen das Solartelefon am Haus außer Betrieb gesetzt hatte, lief ein Teil der Angestellten zu einem nahe gelegenen Zeltplatz. Von dort wurden die van Alphens mit dem Handy eines Gastes informiert und die Polizei gerufen.
Rita van Alphen vermutet, dass die Einbrecherbande ihre Informationen am Tor des Hegegebiets erhalten haben könnte, möglicherweise sogar unbewusst vom Torwächter. Die Tore seien für einige Anlieger ein großes Problem, so die Farmersfrau. "Wir fahren am Tor der Erongo Mountain Nature Conservancy heraus und hinein", erklärte sie, "dabei wird unsere Autonummer notiert". Zu oft säßen allerdings am Tor Menschen, die dort auf Mitfahrgelegenheiten warteten. "Dort kann schnell einmal auf der Liste nachgeschaut werden", so van Alphen, "ob der Besitzer einer Farm zu Hause ist".
Omaruru - Die Eindringlinge konnten lediglich einige mit kleinerem Werkzeug gefüllte Taschen erbeuten. Die mit Diebesgut beladenen Farmautos mussten die Täter zurücklassen, da die Wagen sich nicht starten ließen.
"Ins Haupthaus sind sie nicht eingebrochen", berichtete Rita van Alphen, "sie haben dort sicherlich eine Alarmanlage vermutet". Die Eigentümer von Farm Eileen, Rita und Frederik van Alphen, waren zum Zeitpunkt des Einbruchs in Windhoek.
"Professionelle Gangster können es wohl auch nicht gewesen sein, denn sie brachen die Autotüren mit Brechstangen auf", so Frau van Alphen, "zum Glück ist mein Mann gelernter Automechaniker, die Wagen waren alle am Starter blockiert und sprangen daher nicht an".
Rita van Alphens Aussagen zufolge bemerkte eine Mitarbeiterin den Einbruch, als sie in der Nacht auf dem Weg zum Haupthaus war, die dort auf Grund aufkommenden Regens Gullies öffnen wollte. Sie habe in der Ferne eine Gestalt gesehen und vermutete einen zweiten Angestellten. Als dieser jedoch nicht auf ihre Zurufe reagierte, habe die Frau ihre Kollegen alarmiert. Die Angestellten seien dann auf die Verbrecher zugelaufen. "Ich glaube, sie sind sich noch gar nicht bewusst, was hätte passieren können, wenn die Schurken bewaffnet gewesen wären", stellte Rita van Alphen fest.
Da der Regen das Solartelefon am Haus außer Betrieb gesetzt hatte, lief ein Teil der Angestellten zu einem nahe gelegenen Zeltplatz. Von dort wurden die van Alphens mit dem Handy eines Gastes informiert und die Polizei gerufen.
Rita van Alphen vermutet, dass die Einbrecherbande ihre Informationen am Tor des Hegegebiets erhalten haben könnte, möglicherweise sogar unbewusst vom Torwächter. Die Tore seien für einige Anlieger ein großes Problem, so die Farmersfrau. "Wir fahren am Tor der Erongo Mountain Nature Conservancy heraus und hinein", erklärte sie, "dabei wird unsere Autonummer notiert". Zu oft säßen allerdings am Tor Menschen, die dort auf Mitfahrgelegenheiten warteten. "Dort kann schnell einmal auf der Liste nachgeschaut werden", so van Alphen, "ob der Besitzer einer Farm zu Hause ist".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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