Ein knapper Sieg
Windhoek - In einer abwechselungsreichen Partie der Fußball Premier League setzten sich am Samstag die Ramblers ganz knapp gegen Hot Flames mit 3:2 (2:0) durch.
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr hektisch, wobei die Gäste in der 5. Minute die erste Chance zur Führung hatten. Doch der direkt verwandelte Freistoß verfehlte sein Ziel. Fünf Minuten später versagten die Ramblers, als ihr Stürmer allein vor dem Tor am Schlussmann scheiterte. Die rund 100 Zuschauer sahen nun einen Gastgeber, der den Druck erhöhte, aber durch Unkonzentriertheit erfolglos blieb. Zu viele Pässe gingen ins Leere bzw. zum Gegner. Hot Flames dagegen zeigten technische Vorteile, konnten diese aber auch nicht in Tore ummünzen. Bezeichnend war der Lattentreffer (16.) von einem Stürmer, der - ganz allein vorm Tor - den Ball von der 5-Meter-Linie abfeuerte.
Dass die Gäste auch ihre die Ecken- und Freistoßüberlegenheit nicht nutzten, wurde in der 43. Minute bestraft. Nachdem Ramblers-Stürmer Costa Khaiseb nach einem glanzvollen Solo im Strafraum der Hot Flames zu Fall gebracht wurde, zeigte der Schiri auf den Strafstoßpunkt. Der Gefoulte verwandelte selbst zum 1:0. Nur eine Minute später nutzte Patrick N"kotwane die Verwirrtheit der Gästeabwehr und erhöhte auf 2:0, den Halbzeitstand.
Die zweite Hälfte wurde zunächst vom Versagen der Gastgeber geprägt, die 100-prozentige Chancen ausließen (50., 53.). Danach verflachte das Spiel zusehends. Erst in den 63. Minute lebte die Partie wieder auf, als der herrlich freigespielte Nandaemua Maharero per Kopfball auf 2:1 verkürzte. Die Hot Flames witterten nun die Chance, das Spiel herumzureißen, wurden aber vier Minuten später enttäuscht: Rudi Louu erhöhte auf 3:1 für die Gastgeber. Den letzten Treffer markierte Bobby Kaapama in der Nachspielzeit (94.) mit einem Foulelfmeter.
Ramblers gewann am Ende verdient, auch wenn der Sieg hätte höher ausfallen müssen.
Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr hektisch, wobei die Gäste in der 5. Minute die erste Chance zur Führung hatten. Doch der direkt verwandelte Freistoß verfehlte sein Ziel. Fünf Minuten später versagten die Ramblers, als ihr Stürmer allein vor dem Tor am Schlussmann scheiterte. Die rund 100 Zuschauer sahen nun einen Gastgeber, der den Druck erhöhte, aber durch Unkonzentriertheit erfolglos blieb. Zu viele Pässe gingen ins Leere bzw. zum Gegner. Hot Flames dagegen zeigten technische Vorteile, konnten diese aber auch nicht in Tore ummünzen. Bezeichnend war der Lattentreffer (16.) von einem Stürmer, der - ganz allein vorm Tor - den Ball von der 5-Meter-Linie abfeuerte.
Dass die Gäste auch ihre die Ecken- und Freistoßüberlegenheit nicht nutzten, wurde in der 43. Minute bestraft. Nachdem Ramblers-Stürmer Costa Khaiseb nach einem glanzvollen Solo im Strafraum der Hot Flames zu Fall gebracht wurde, zeigte der Schiri auf den Strafstoßpunkt. Der Gefoulte verwandelte selbst zum 1:0. Nur eine Minute später nutzte Patrick N"kotwane die Verwirrtheit der Gästeabwehr und erhöhte auf 2:0, den Halbzeitstand.
Die zweite Hälfte wurde zunächst vom Versagen der Gastgeber geprägt, die 100-prozentige Chancen ausließen (50., 53.). Danach verflachte das Spiel zusehends. Erst in den 63. Minute lebte die Partie wieder auf, als der herrlich freigespielte Nandaemua Maharero per Kopfball auf 2:1 verkürzte. Die Hot Flames witterten nun die Chance, das Spiel herumzureißen, wurden aber vier Minuten später enttäuscht: Rudi Louu erhöhte auf 3:1 für die Gastgeber. Den letzten Treffer markierte Bobby Kaapama in der Nachspielzeit (94.) mit einem Foulelfmeter.
Ramblers gewann am Ende verdient, auch wenn der Sieg hätte höher ausfallen müssen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen