Ein Hauch von Orient
Windhoek/Lüderitzbucht (AZ/tmh) – An der namibischen Küste lebt das Osmanische Reich wieder auf – zumindest in Bildern und Exponaten. Im Rahmen der Entwicklungsprogramme, die in Lüderitzbucht durchgeführt werden, wird das im Bau befindliche Maritime Museum mit Exponaten aus der reichen türkischen Seefahrtsgeschichte bestückt. Künftig zu sehen gibt es beispielsweise eine Karte von Piri Reis und Porträts von Barbarossa Hayreddin Pasha und Turgut Reis (Dragut).
Die Ausstellungsstücke stellt die türkische Botschaft zur Verfügung – beteiligt sind aber auch die türkischen Seestreitkräfte und das Außenministerium. Vorausgegangen war der großzügigen Zuwendung eine Anfrage des Vorsitzenden der Lüderitz Waterfront Development Company, Angel Tordesillas.
Die feierliche Übergabe der Exponate fand Anfang November in der türkischen Botschaft statt. Teilgenommen haben unter anderem Samuel Ankama vom Fischereiministerium, die Lüderitzbuchter Bürgermeisterin Suzan Ndjaleka, Vertreter der Waterfront Development Company, die türkische Botschafterin Deniz Çakar und der türkische Militärattaché Col. Burhan Ayd?n.
Die Ausstellungsstücke stellt die türkische Botschaft zur Verfügung – beteiligt sind aber auch die türkischen Seestreitkräfte und das Außenministerium. Vorausgegangen war der großzügigen Zuwendung eine Anfrage des Vorsitzenden der Lüderitz Waterfront Development Company, Angel Tordesillas.
Die feierliche Übergabe der Exponate fand Anfang November in der türkischen Botschaft statt. Teilgenommen haben unter anderem Samuel Ankama vom Fischereiministerium, die Lüderitzbuchter Bürgermeisterin Suzan Ndjaleka, Vertreter der Waterfront Development Company, die türkische Botschafterin Deniz Çakar und der türkische Militärattaché Col. Burhan Ayd?n.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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