Ein globaler Aufruf zu Investitionen in die Zukunft der Bildung

Windhoek (cr) - „Viele von uns hier kommen aus unterschiedlichen sozioökonomischen Verhältnissen. Wir haben jedoch einen gemeinsamen Nenner: Bildung“, so der namibische Präsident Hage Geingob.Geingob machte diese Bemerkungen während des globalen Bildungstreffens 2021 und der Verabschiedung der Pariser Erklärung am Mittwoch in Paris, Frankreich. Das Treffen stand unter dem Motto „In Bildung investieren - globale Mobilisierung für die Erholung von COVID-19 und die Zukunft der Bildung“.Geingob sagte, dass Namibia seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1990 einen hohen Prozentsatz seines Staatshaushaltes in die Bildung investiert habe, was den Bildungssektor zum größten Empfänger der von der Regierung zugewiesenen Gelder mache, und fügte hinzu, dass die Regierung im Jahr 2021 28 Prozent ihrer Gesamtausgaben für Bildung ausgegeben habe.„Um das Ziel einer gerechteren Gesellschaft zu erreichen, die im Einklang mit den 2030-Zielen steht, wird sich die namibische Regierung bemühen, mehr für die Bereitstellung effizienter, qualitativer und gerechter Bildungsdienste für diejenigen zu tun, die in abgelegenen Gebieten leben, insbesondere Frauen, Mädchen und andere gefährdete Gruppen“, so Geingob.Bildung ist und bleibt unsere beste Chance für eine gerechtere und bessere Welt. In diesem Sinne unterstützt Namibia voll und ganz den Aufruf der Pariser Erklärung, in Bildung für die Zukunft der Menschheit und unseres Planeten zu investieren.

Ein globaler Aufruf zu Investitionen in die Zukunft der Bildung

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2022-08-09

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