Ein Blick über den Zaun - und was sonst noch qualmt
Für den 26. September 2021 is die Wahl für den 20. Deutschen Bundestag angesagt. Mit deutscher Gründlichkeit verfassen die Parteien ihr Wahlmanifest. Das Programm des Bündnis 90/Die Grünen is bei uns auf den Tisch geflattert.
Eine deutsche Öko-Partei is für das Land der Braven und Bravourösen von besonderem Belang, weil in Namibia so viel faszinierende Umwelt zu pflegen und zu nutzen is. Eine Beurteilung des Programms wird gleich mitgeliefert (K. Zimmermann):
Eindrücke zur äußerlichen
Aufmachung:
1. Überzeugend gegliedert.
2. Ausgezeichnet formuliert. Zur Darstellung grüner Politik geht es nicht besser. Unangenehme Inhalte werden verbrämt in anderen Zusammenhängen versteckt. ----
Und hier wird es für die namibische Jagdbranche spannend: Deutsche Sportschützen und Jäger sollen entschädigungslos von ihren Waffen befreit werden. Die müssen sich dann beim Jagdbesuch in Namibia die Flinten borgen und mieten.
Immerhin gibt es über 100 Seiten des Programms einleuchtende Ziele für die gesunde Umwelt.
Und im Sprachgebrauch sowie der Orthographie der Genderei lassen sich Grünen und Grün*Innen net nich lumpen. Die sind da voll dabei!
Da begegnest Du Bäuer*innen, Finanzberater*innen, Rechtsextre-mist*innen.
Und sonstige -*Innen.
Eben, Grüne und Grün-*Innen feiern in ihrem Programm auch *Sternstunden* des Genderfimmels.
Bitteres Streik-Ende der
Enn-Bie-ßie-Leut
Der Rekordstreik der Fernseh- und Radio-Fritzen und -Memes geht zu Beginn des zweiten Monats aus wie das Hornberger Schießen. Aber ein Aufatmen geht hörbar durch die Hörerschaft und die Reihen der Medienleut. Und sie ham sich von der altklugen Gewerkschaft, der Namibia Public Workers´Union (Napwu) beraten lassen, die mit der Partei liiert is, die sich für die Größe aller Zeiten hält. Von einer Gewerkschaft nämlich, die keine Streikkasse für den Lohnausfall hat, der sich einstellt wie das Amen in der Kirche: No work no pay.
Was für ´ne Gewerkschaft is das, die ihrer Enn-Bie-ßie-Gefolgschaft neben der Ermutigung zum Ausstand einfach das Risiko verschweigt, dass der Arbeitgeber für Null-Leistung in der Regel boggeroll zahlt, um´s milde auszudrücken? Die Sreikenden ham´s Nachsehen, nich die Gewerkschaftsbonzen und noch weniger die Enn-Bie-ßie-Bosse, die sich im vergangenen Jahr milionenfache Boni gezahlt ham.
Wenn Du die Staatsunternehmen kennst, die dem Oministeli Mynheer Jooste graue Haare und schlaflose Nächte bereiten, wundert´s Dich net nich mehr.
Eine deutsche Öko-Partei is für das Land der Braven und Bravourösen von besonderem Belang, weil in Namibia so viel faszinierende Umwelt zu pflegen und zu nutzen is. Eine Beurteilung des Programms wird gleich mitgeliefert (K. Zimmermann):
Eindrücke zur äußerlichen
Aufmachung:
1. Überzeugend gegliedert.
2. Ausgezeichnet formuliert. Zur Darstellung grüner Politik geht es nicht besser. Unangenehme Inhalte werden verbrämt in anderen Zusammenhängen versteckt. ----
Und hier wird es für die namibische Jagdbranche spannend: Deutsche Sportschützen und Jäger sollen entschädigungslos von ihren Waffen befreit werden. Die müssen sich dann beim Jagdbesuch in Namibia die Flinten borgen und mieten.
Immerhin gibt es über 100 Seiten des Programms einleuchtende Ziele für die gesunde Umwelt.
Und im Sprachgebrauch sowie der Orthographie der Genderei lassen sich Grünen und Grün*Innen net nich lumpen. Die sind da voll dabei!
Da begegnest Du Bäuer*innen, Finanzberater*innen, Rechtsextre-mist*innen.
Und sonstige -*Innen.
Eben, Grüne und Grün-*Innen feiern in ihrem Programm auch *Sternstunden* des Genderfimmels.
Bitteres Streik-Ende der
Enn-Bie-ßie-Leut
Der Rekordstreik der Fernseh- und Radio-Fritzen und -Memes geht zu Beginn des zweiten Monats aus wie das Hornberger Schießen. Aber ein Aufatmen geht hörbar durch die Hörerschaft und die Reihen der Medienleut. Und sie ham sich von der altklugen Gewerkschaft, der Namibia Public Workers´Union (Napwu) beraten lassen, die mit der Partei liiert is, die sich für die Größe aller Zeiten hält. Von einer Gewerkschaft nämlich, die keine Streikkasse für den Lohnausfall hat, der sich einstellt wie das Amen in der Kirche: No work no pay.
Was für ´ne Gewerkschaft is das, die ihrer Enn-Bie-ßie-Gefolgschaft neben der Ermutigung zum Ausstand einfach das Risiko verschweigt, dass der Arbeitgeber für Null-Leistung in der Regel boggeroll zahlt, um´s milde auszudrücken? Die Sreikenden ham´s Nachsehen, nich die Gewerkschaftsbonzen und noch weniger die Enn-Bie-ßie-Bosse, die sich im vergangenen Jahr milionenfache Boni gezahlt ham.
Wenn Du die Staatsunternehmen kennst, die dem Oministeli Mynheer Jooste graue Haare und schlaflose Nächte bereiten, wundert´s Dich net nich mehr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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