Eimbeck droht mit einer Klage
Windhoek - Der Leiter der Namibia Farmer's Support Initiative (NFSI), Siggi Eimbeck, hat der Regionalgouverneurin von Omaheke, Laura McLoud, und dem dort zuständigen Swapo-Organisator Festus Ueitile gestern rechtliche Schritte angedroht.
In einem Schreiben an die beiden Swapo-Vertreter erinnert Eimbeck diese daran, dass sie während einer Pressekonferenz in Gobabis als Organisatoren bzw. Vorsitzende oder Redner fungiert hatten, bei der ein Verbot der NFSI gefordert wurde. Des Weiteren verweist Eimbeck die beiden Adressaten darauf, dass diese Forderung mit der vermeintlich rassistischen Gesinnung der NFSI begründet worden sei.
Dementsprechend fordert Eimbeck die zwei Swapo-Funktionäre auf, "eine einzige Aussage wiederzugeben, bei der ich oder andere im Namen der NFSI rassistische Bemerkungen gemacht oder Widerstand gegen die Landreform oder das Instrument der Enteignung vorgebracht habe(n)".
Sollten die beiden Swapo-Funktionäre diesen Nachweis bis zum 30. Juni nicht erbringen, will Eimbeck rechtliche Schritte gegen sie einleiten. Dies hält er für notwendig, da die relevanten Anschuldigungen diffamierend seien und seinem persönlichen Ruf sowie dem Ansehen der NFSI schwer geschadet hätten.
In einem Schreiben an die beiden Swapo-Vertreter erinnert Eimbeck diese daran, dass sie während einer Pressekonferenz in Gobabis als Organisatoren bzw. Vorsitzende oder Redner fungiert hatten, bei der ein Verbot der NFSI gefordert wurde. Des Weiteren verweist Eimbeck die beiden Adressaten darauf, dass diese Forderung mit der vermeintlich rassistischen Gesinnung der NFSI begründet worden sei.
Dementsprechend fordert Eimbeck die zwei Swapo-Funktionäre auf, "eine einzige Aussage wiederzugeben, bei der ich oder andere im Namen der NFSI rassistische Bemerkungen gemacht oder Widerstand gegen die Landreform oder das Instrument der Enteignung vorgebracht habe(n)".
Sollten die beiden Swapo-Funktionäre diesen Nachweis bis zum 30. Juni nicht erbringen, will Eimbeck rechtliche Schritte gegen sie einleiten. Dies hält er für notwendig, da die relevanten Anschuldigungen diffamierend seien und seinem persönlichen Ruf sowie dem Ansehen der NFSI schwer geschadet hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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