Ebola-Helfer verletzt und getötet
Goma (dpa) - Bei Angriffen im Ost-Kongo sind der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge Ebola-Helfer getötet und verletzt worden. Zu den Vorfällen sei es in Biakato Mines und Mangina gekommen, twitterte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag. „Unsere schlimmsten Ängste haben sich verwirklicht.“ Weitere Details, auch ob WHO-Mitarbeiter unter den Opfern waren, nannte er nicht.
Miphy Bwata, eine Sprecherin des kongolesischen Gesundheitsministeriums, sagte, in Biakato seien zwei Mitarbeiter eines Impfteams getötet worden und in Mangina hätten Sicherheitskräfte einen Angreifer getötet.
Miphy Bwata, eine Sprecherin des kongolesischen Gesundheitsministeriums, sagte, in Biakato seien zwei Mitarbeiter eines Impfteams getötet worden und in Mangina hätten Sicherheitskräfte einen Angreifer getötet.
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Allgemeine Zeitung
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