Duo mit Elfenbein erwischt
Windhoek/Rundu (cev) • Ein Sondereinsatz hat zur Festnahme von zwei mutmaßlichen Elfenbein-Schmugglern geführt. Die beiden männlichen Personen sind mit vier Elefantenstoßzähnen am Freitagabend in Rundu verhaftet worden, wie das Ministerium für Umwelt und Tourismus am Samstag schriftlich berichtete.
Der Einsatz zwischen Umweltbeamten und Polizei habe gegen 20 Uhr in dem Stadtteil Tuhingereni stattgefunden. „Die Stoßzähne befanden sich in einem schwarzen Kleinwagen, der ebenfalls sichergestellt wurde“, heißt es in der Erklärung. Demnach müssen sich die beiden Tatverdächtigen wegen illegalen Besitzes von sowie Handels mit Produkten geschützter Wildtiere verantworten. Das Duo soll am heutigen Montag dem Haftrichter vorgeführt werden.
„Die Wilderei wird in Namibia zu einem immer riskanteren Geschäft – dieser aktuelle Fall ist lediglich einer von vielen, in denen es Festnahmen gegeben hat“, betont das Umweltministerium und richtet das Wort direkt an die Verbrecherwelt: „Den Kriminellen sei gesagt, lasst es sein oder lauft Gefahr, erwischt zu werden, denn wir werden unser Vorgehen weiterhin verschärfen.“ Gleichzeitig appellieren die Behörden an die generelle Bevölkerung, sich nicht zu kriminellen Machenschaften verleiten zu lassen – die eigene Freiheit sei es „nicht wert“.
Die Öffentlichkeit wird aufgerufen, jegliche Fälle sofort den Behörden zu melden. Hinweise, die zu einer Festnahme führen, werden laut dem Ministerium auch entsprechend belohnt. „Es ist an der Zeit, dass wir als Namibier Wilderei und verwandte Verbrechen ächten“, heißt es in der Stellungnahme. „Angesichts des wirtschaftlichen Beitrags der Reisebranche ist unsere Artenvielfalt eine wertvolle Ressource, die von Wilderern bedroht wird.“
Der Einsatz zwischen Umweltbeamten und Polizei habe gegen 20 Uhr in dem Stadtteil Tuhingereni stattgefunden. „Die Stoßzähne befanden sich in einem schwarzen Kleinwagen, der ebenfalls sichergestellt wurde“, heißt es in der Erklärung. Demnach müssen sich die beiden Tatverdächtigen wegen illegalen Besitzes von sowie Handels mit Produkten geschützter Wildtiere verantworten. Das Duo soll am heutigen Montag dem Haftrichter vorgeführt werden.
„Die Wilderei wird in Namibia zu einem immer riskanteren Geschäft – dieser aktuelle Fall ist lediglich einer von vielen, in denen es Festnahmen gegeben hat“, betont das Umweltministerium und richtet das Wort direkt an die Verbrecherwelt: „Den Kriminellen sei gesagt, lasst es sein oder lauft Gefahr, erwischt zu werden, denn wir werden unser Vorgehen weiterhin verschärfen.“ Gleichzeitig appellieren die Behörden an die generelle Bevölkerung, sich nicht zu kriminellen Machenschaften verleiten zu lassen – die eigene Freiheit sei es „nicht wert“.
Die Öffentlichkeit wird aufgerufen, jegliche Fälle sofort den Behörden zu melden. Hinweise, die zu einer Festnahme führen, werden laut dem Ministerium auch entsprechend belohnt. „Es ist an der Zeit, dass wir als Namibier Wilderei und verwandte Verbrechen ächten“, heißt es in der Stellungnahme. „Angesichts des wirtschaftlichen Beitrags der Reisebranche ist unsere Artenvielfalt eine wertvolle Ressource, die von Wilderern bedroht wird.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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