Dürre besorgt Agrarminister
Windhoek/Etope (Nampa/cev) – Dem Landwirtschaftsministerium zufolge benötigen fast 600000 Namibier aufgrund Folgen der Dürre dringende humanitäre Hilfe. Das erklärte Minister John Mutorwa in einer Ansprache, die von Oshana-Regionalrätin Rosalia Shilenga zum Anlass des Welternährungstages verlesen wurde. Der World Food Day wird eigentlich weltweit am 16. Oktober gefeiert, doch das Ministerium für Forst- und Landwirtschaft sowie Wasserbau entschied sich, dies Ende Dezember in dem Dorf Etope nachzuholen.
Insgesamt sind der Regierung zufolge 730000 Menschen in Namibia direkt von der Dürre betroffen, das sind rund 57 Prozent der ländlichen Bevölkerung. In der Rede des Ministers wurde geschildert, wie schwierig es für die Behörden sei, den Notleidenden unter die Arme zu greifen, da die anhaltende Trockenheit die hiesige Nahrungsmittelproduktion enorm beeinträchtige. Angesichts dieser Herausforderung unterstrich Mutorwa bzw. Shilenga die Notwendigkeit, mittels neuer Strategien zu ermöglichen, dass landwirtschaftliche Aktivitäten die Dürreperioden besser überstehen können. Laut dem Ministerium wird „eine nachhaltige Lebensmittelproduktion“ benötigt, die mit „weniger Mitteln“ auskommen und Ressourcen besser nutze.
Insgesamt sind der Regierung zufolge 730000 Menschen in Namibia direkt von der Dürre betroffen, das sind rund 57 Prozent der ländlichen Bevölkerung. In der Rede des Ministers wurde geschildert, wie schwierig es für die Behörden sei, den Notleidenden unter die Arme zu greifen, da die anhaltende Trockenheit die hiesige Nahrungsmittelproduktion enorm beeinträchtige. Angesichts dieser Herausforderung unterstrich Mutorwa bzw. Shilenga die Notwendigkeit, mittels neuer Strategien zu ermöglichen, dass landwirtschaftliche Aktivitäten die Dürreperioden besser überstehen können. Laut dem Ministerium wird „eine nachhaltige Lebensmittelproduktion“ benötigt, die mit „weniger Mitteln“ auskommen und Ressourcen besser nutze.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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