Drei Dämme verzeichnen etwas Zufluss
Swakopmund/Windhoek (er) - Derweil noch am Freitag vereinzelte, gute Niederschläge im Land verzeichnet wurden, blieb der erwartete große Regen am Samstag meist aus. Allerdings haben viele Riviere dank der guten Niederschläge seit dem vergangenen Mittwoch Wasser geführt, und drei Stauseen haben zum ersten Mal seit vielen Monaten Zufluss bekommen.
Laut dem staatlichen Wasserversorger NamWater haben bislang der Von-Bach-, der Friedenau- und der Daan-Viljoen-Damm (bei Gobabis) Zufluss erhalten. Demnach war der Pegel des Von-Bach-Dammes am Freitag bereits mit 2,5 Prozent seines Fassungsvermögens gestiegen. Der zuvor völlig ausgetrocknete Daan-Viljoen-Damm war zu 3,5 Prozent gefüllt.
Laut dem Wetternetzwerk SASSCAL wurde die höchste Niederschlagsmenge am Freitag bei der Wetterstation John Pandeni nahe Grootfontein gemessen: 22 Millimeter. Im Sandfeld nördlich von Gobabis seien 21,9 Millimeter gemessen worden. Gute Niederschläge hat es auch bei Sesriem gegeben. Dort seien 20 mm verzeichnet worden, wodurch der vorher trockene Sesriem-Canyon jetzt mit Wasser gefüllt sei.
Landesweit haben viele, der sonst trockenen Riviere Wasser geführt und so sind die Hoanib- und Ugab-Riviere teils stark geflossen. Auch das Omaruru-Rivier floss stark, derweil das Kuiseb-Rivier die Brücke des gleichnamigen Passes auf dem Weg in die Namib durchfloss. Den Atlantik haben die Riviere allerdings nicht erreicht. Im Osten des Landes haben auch der Schwarze-Nossob-Fluss sowie das Epukiro-Rivier (östlich Gobabis) Wasser geführt.
Indes gab der Meteorologe Simon Dirkse einen Überblick über die bisherige Regensaison bekannt. Demnach seien im Monat November durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Regenfälle in vielen Landesteilen verzeichnet worden. Lediglich in der Sambesi-Region habe es überdurchschnittlich geregnet.
Laut dem staatlichen Wasserversorger NamWater haben bislang der Von-Bach-, der Friedenau- und der Daan-Viljoen-Damm (bei Gobabis) Zufluss erhalten. Demnach war der Pegel des Von-Bach-Dammes am Freitag bereits mit 2,5 Prozent seines Fassungsvermögens gestiegen. Der zuvor völlig ausgetrocknete Daan-Viljoen-Damm war zu 3,5 Prozent gefüllt.
Laut dem Wetternetzwerk SASSCAL wurde die höchste Niederschlagsmenge am Freitag bei der Wetterstation John Pandeni nahe Grootfontein gemessen: 22 Millimeter. Im Sandfeld nördlich von Gobabis seien 21,9 Millimeter gemessen worden. Gute Niederschläge hat es auch bei Sesriem gegeben. Dort seien 20 mm verzeichnet worden, wodurch der vorher trockene Sesriem-Canyon jetzt mit Wasser gefüllt sei.
Landesweit haben viele, der sonst trockenen Riviere Wasser geführt und so sind die Hoanib- und Ugab-Riviere teils stark geflossen. Auch das Omaruru-Rivier floss stark, derweil das Kuiseb-Rivier die Brücke des gleichnamigen Passes auf dem Weg in die Namib durchfloss. Den Atlantik haben die Riviere allerdings nicht erreicht. Im Osten des Landes haben auch der Schwarze-Nossob-Fluss sowie das Epukiro-Rivier (östlich Gobabis) Wasser geführt.
Indes gab der Meteorologe Simon Dirkse einen Überblick über die bisherige Regensaison bekannt. Demnach seien im Monat November durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Regenfälle in vielen Landesteilen verzeichnet worden. Lediglich in der Sambesi-Region habe es überdurchschnittlich geregnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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