Drei bekannte Namibier verstorben
Swakopmund/Windhoek (er) - Gleich drei bekannte Namibier sind in dieser Woche verstorben: der namibische Sondervermittler in den Genozid-Verhandlungen, Dr. Zed Ngavirue, der Sonderberater für Kulturerbe und ehemalige Minister, Dr. Ngarikutuke Tjiriange, und Generalleutnant (im Ruhestand) Lucas Petrus Hangula.
In seiner Kondolenzbotschaft bezeichnete Präsident Hage Geingob Ngavirue als „hoch angesehenen Sohn Namibias“, seine Aufgabe als Sondervermittler sei seine wohl schwierigste Aufgabe in 31 Jahren gewesen. „Er hat die Mission mit größter Sorgfalt erfüllt und unser Land ist ihm für seinen langjährigen Dienst in verschiedenen Funktionen zu Dank verpflichtet“, so Geingob. Ngavirue ist gestern morgen verstorben.
Tjiriange bezeichnete Geingob als „treuen und hochrangigen SWAPO-Kader“. Tjiriange fungierte zudem als Minister für Justiz und war der ehemalige Generalsekretär der SWAPO. „Unsere Nation hat einen Mann verloren, der einen unauslöschlichen Fußabdruck des Dienstes hinterlässt“, so Geingob. Tjiriange ist am Mittwochabend verstorben.
Geingob hat ferner Generalleutnant (im Ruhestand) Lucas Petrus Hangula „Fogo“ für seinen „außergewöhnlichen Dienst für Namibia“ gelobt. Er ist am 21. Juni verstorben. Geingob bezeichnet Hangula als engagierten Freiheitskämpfer, der nach der Unabhängigkeit als Generalleutnant der Polizei und bis zu seinen Ruhestand im Jahr 2020 als Generaldirektor des Geheimdienstes fungierte.
In seiner Kondolenzbotschaft bezeichnete Präsident Hage Geingob Ngavirue als „hoch angesehenen Sohn Namibias“, seine Aufgabe als Sondervermittler sei seine wohl schwierigste Aufgabe in 31 Jahren gewesen. „Er hat die Mission mit größter Sorgfalt erfüllt und unser Land ist ihm für seinen langjährigen Dienst in verschiedenen Funktionen zu Dank verpflichtet“, so Geingob. Ngavirue ist gestern morgen verstorben.
Tjiriange bezeichnete Geingob als „treuen und hochrangigen SWAPO-Kader“. Tjiriange fungierte zudem als Minister für Justiz und war der ehemalige Generalsekretär der SWAPO. „Unsere Nation hat einen Mann verloren, der einen unauslöschlichen Fußabdruck des Dienstes hinterlässt“, so Geingob. Tjiriange ist am Mittwochabend verstorben.
Geingob hat ferner Generalleutnant (im Ruhestand) Lucas Petrus Hangula „Fogo“ für seinen „außergewöhnlichen Dienst für Namibia“ gelobt. Er ist am 21. Juni verstorben. Geingob bezeichnet Hangula als engagierten Freiheitskämpfer, der nach der Unabhängigkeit als Generalleutnant der Polizei und bis zu seinen Ruhestand im Jahr 2020 als Generaldirektor des Geheimdienstes fungierte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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