DNG gewinnt 1000 Euro für Wilde Pferde
Windhoek/Göttingen (nic) – Die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) mit Sitz in Göttingen hat beim Wettbewerb „Die beliebtesten Vereine“, der ING DiBa-Bank 1000 Euro für die Unterstützung der Wilden Pferde in Namibia gewonnen. Mit insgesamt 637 Stimmen konnte sich der Verein mit diesem Projekt den 14. Platz in der Kategorie „Vereinsgröße ab 501 Mitglieder“ sichern. „Wir sind stolz auf unseren Erfolg“, kommentierte DNG-Präsident Klaus Hess den Gewinn.
Insgesamt gab es laut ING DiBa-Homepage 1113 Einschreibungen in dieser Kategorie, die Begünstigten auf den ersten 200 Plätzen erhielten jeweils 1000 Euro. Der Wettbewerb endete am Dienstag (7. November).
„Es war gerade in den letzten Tagen besonders spannend, als wir am Freitagmittag noch auf Platz 177 lagen und durch zahlreiche Appelle zu einem ,Endspurt' angesetzt haben, durch den wir kontinuierlich nach vorne kamen“, lautet es weiter auf der Homepage des Vereins. Dort ruft DNG zudem zu weiteren Spenden für die Wilden Pferde auf. Denn „die weltweit einmalige Wildpferd-Herde ist ganz aktuell in einer besonders bedrohten Situation und in ihrer Existenz gefährdet“, heißt es.
Erst kürzlich hatte die Lodge-Gruppe Gondwana Collection verkündet, dass sich die Population der Tiere auf 40 Stuten und 70 Hengste reduziert hat. Die Hälfte von ihnen sei dabei in mittelmäßiger Verfassung, ein Viertel sogar in schlechter oder sogar sehr schlechter Kondition. Seit 2013 habe zudem kein Fohlen überlebt (AZ berichtete).
Insgesamt gab es laut ING DiBa-Homepage 1113 Einschreibungen in dieser Kategorie, die Begünstigten auf den ersten 200 Plätzen erhielten jeweils 1000 Euro. Der Wettbewerb endete am Dienstag (7. November).
„Es war gerade in den letzten Tagen besonders spannend, als wir am Freitagmittag noch auf Platz 177 lagen und durch zahlreiche Appelle zu einem ,Endspurt' angesetzt haben, durch den wir kontinuierlich nach vorne kamen“, lautet es weiter auf der Homepage des Vereins. Dort ruft DNG zudem zu weiteren Spenden für die Wilden Pferde auf. Denn „die weltweit einmalige Wildpferd-Herde ist ganz aktuell in einer besonders bedrohten Situation und in ihrer Existenz gefährdet“, heißt es.
Erst kürzlich hatte die Lodge-Gruppe Gondwana Collection verkündet, dass sich die Population der Tiere auf 40 Stuten und 70 Hengste reduziert hat. Die Hälfte von ihnen sei dabei in mittelmäßiger Verfassung, ein Viertel sogar in schlechter oder sogar sehr schlechter Kondition. Seit 2013 habe zudem kein Fohlen überlebt (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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