Dieb exekutiert
Windhoek - Die nationale Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) hat die Sicherheitsbeamten des Präsidenten beschuldigt, einen 25-jährigen Mann "hingerichtet" zu haben. Laut einer Presseerklärung der NGfM vom Freitag, habe sich der Vorfall am 23. Dezember vergangenen Jahres bei Okahao ereignet.
Jafet Malenga Shalihu soll von unbekannten Tätern dreimal in die Brust und in den Kopf geschossen worden sein. Die Täter fuhren angeblich in einem weißen Chevrolet mit getönten Fenstern und Regierungskennzeichen.
Polizeisprecher Hophni Hamufungu hat den Vorfall inzwischen bestätigt, wies jedoch gegenüber der NGfM darauf hin, dass Shalihu ein von der Feldpolizei "gesuchter Krimineller" gewesen sei. Er hätte am 27. Februar dieses Jahres im Magistratsgericht erscheinen sollen.
Nach Angaben des Presseberichts habe die NGfM eine "anonyme Liste von verdächtigten bewaffneten Dieben" erhalten. Von den 32 Angeklagten, darunter drei Frauen, soll Shalihu an 15. Stelle gewesen sein.
Jafet Malenga Shalihu soll von unbekannten Tätern dreimal in die Brust und in den Kopf geschossen worden sein. Die Täter fuhren angeblich in einem weißen Chevrolet mit getönten Fenstern und Regierungskennzeichen.
Polizeisprecher Hophni Hamufungu hat den Vorfall inzwischen bestätigt, wies jedoch gegenüber der NGfM darauf hin, dass Shalihu ein von der Feldpolizei "gesuchter Krimineller" gewesen sei. Er hätte am 27. Februar dieses Jahres im Magistratsgericht erscheinen sollen.
Nach Angaben des Presseberichts habe die NGfM eine "anonyme Liste von verdächtigten bewaffneten Dieben" erhalten. Von den 32 Angeklagten, darunter drei Frauen, soll Shalihu an 15. Stelle gewesen sein.
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Allgemeine Zeitung
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