Die Woche des namibischen Kulturerbes ist im vollen Gange
Windhoek (AZ) • Unter dem Motto: „We're in it together“ feiert bis zum kommenden Sonntag Namibia seine „Woche des nationalen Kulturerbes“ (National Heritage Week). Alle Veranstaltungen in dieser Woche, von öffentlichen Kunstproduktionen und Workshops bis hin zu studentischen Debatten über den Wert der Kultur, zielen darauf ab, unter der breiten Öffentlichkeit ein größeres Bewusstsein über die Einzigartigkeit und den Wert der Kunst, Kultur und das Kulturerbe Namibias zu wecken.
Das Ministerium für Umwelt und Tourismus (MET) möchte bei allen Namibiern ein Bewusstsein dafür schaffen, welchen direkten, bez. indirekten Einfluss der Tourismussektor auf alle hat.
Der Namibische Gastgewerbeverband (HAN) ist seit vielen Jahren ein begeisterter und engagierter Partner der National Heritage Week. HAN engagiert sich nicht nur während der Planung, sondern auch bei der Förderung und Durchführung von einigen Veranstaltungen. „Es ist unser kulturelles Erbe, das uns einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Reisezielen im südlichen Afrika bietet“, erklärt HAN-Hauptgeschäftsführerin Gitta Paetzold in einer Pressemitteilung. Erst im vergangenen Monat habe HAN ein Tourismusforum im Norden des Landes initiiert. Das Ziel war, den touristischen Attraktionen der vier O-Regionen, dem Ovamboland, – die auf einem reichen kulturellen Erbe begründet sind – einen größeren Bekanntheitsgrad zu ermöglichen, denn die Haupt-Tourismusrouten verlaufen in den anderen Regionen und das soll sich nun ändern.
Die Woche des namibischen Kulturerbes wurde vor einigen Jahren aus der Idee des namibischen National-Museums geboren, jährlich einen Museums-Tag auszurichten. Der Verband namibischer Museen konnte als Partner gewonnen werden. Nachdem der nationale Rat für Kulturerbe und weitere Organisationen dieser Aktion zur Seite standen, entschloss man sich den Namen zu ändern. Der namibische Museen-Verband wurde Partner und der Tag wurde auf die Regionen ausgedehnt. Nachdem der nationale Rat für Kulturerbe und andere Interessenträger sich ebenfalls anschlossen, entschied man sich, diese Veranstaltung zu vergrößern und auf „Woche des nationalen Kulturerbes“ umzubenennen.
Ein detailliertes Programm für die diesjährigen Veranstaltungen ist auf Anfrage von Ndapewoshali Ashipala erhältlich unter der E-Mail-Adresse: [email protected]
Das Ministerium für Umwelt und Tourismus (MET) möchte bei allen Namibiern ein Bewusstsein dafür schaffen, welchen direkten, bez. indirekten Einfluss der Tourismussektor auf alle hat.
Der Namibische Gastgewerbeverband (HAN) ist seit vielen Jahren ein begeisterter und engagierter Partner der National Heritage Week. HAN engagiert sich nicht nur während der Planung, sondern auch bei der Förderung und Durchführung von einigen Veranstaltungen. „Es ist unser kulturelles Erbe, das uns einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Reisezielen im südlichen Afrika bietet“, erklärt HAN-Hauptgeschäftsführerin Gitta Paetzold in einer Pressemitteilung. Erst im vergangenen Monat habe HAN ein Tourismusforum im Norden des Landes initiiert. Das Ziel war, den touristischen Attraktionen der vier O-Regionen, dem Ovamboland, – die auf einem reichen kulturellen Erbe begründet sind – einen größeren Bekanntheitsgrad zu ermöglichen, denn die Haupt-Tourismusrouten verlaufen in den anderen Regionen und das soll sich nun ändern.
Die Woche des namibischen Kulturerbes wurde vor einigen Jahren aus der Idee des namibischen National-Museums geboren, jährlich einen Museums-Tag auszurichten. Der Verband namibischer Museen konnte als Partner gewonnen werden. Nachdem der nationale Rat für Kulturerbe und weitere Organisationen dieser Aktion zur Seite standen, entschloss man sich den Namen zu ändern. Der namibische Museen-Verband wurde Partner und der Tag wurde auf die Regionen ausgedehnt. Nachdem der nationale Rat für Kulturerbe und andere Interessenträger sich ebenfalls anschlossen, entschied man sich, diese Veranstaltung zu vergrößern und auf „Woche des nationalen Kulturerbes“ umzubenennen.
Ein detailliertes Programm für die diesjährigen Veranstaltungen ist auf Anfrage von Ndapewoshali Ashipala erhältlich unter der E-Mail-Adresse: [email protected]
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Allgemeine Zeitung
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