Die Talsohle durchschritten
Mit Begeisterung habe/n ich/wir die Beilage gelesen. Ja, es geht endlich vorwärts und eine wachsende Zahl von Bürgern dieses Landes ist zumindest interessiert. Die Talsohle im Bereich der erneuerbaren Energien scheint endlich durchschritten zu sein. Eine Frage, die zu dieser Beilage aufkommt: Warum werden nicht alle im Erneuerbaren Energiebereich tätigen Firmen von der AZ informiert, damit auch diese ihren Beitrag zum aktuellen Thema leisten können? Die AZ-Leser würden sich sicherlich freuen, ausführlich über diese Thematik informiert zu werden. Schon öfters fiel mir/uns auf, dass die AZ-Berichterstattung gezielt auf einige Firmen geprägt ist.
Eventuell sind der AZ ja weitere Firmen nicht bekannt, doch es gibt die gelben Seiten und noch eine Menge anderer Hinweise. Eine enorm große Anzahl kleiner Firmen, vom Ministerium für Energie gesponsert, haben sich - seit NAMREP aktiv ist - auf diesen Markt eingeschossen. Namibia braucht endlich eine Konkurrenz, die wird aber ignoriert oder tot geschwiegen.
Im Impressum auf Seite 3 der Beilage dankt die AZ allen Unternehmen und Einzelpersonen für die Unterstützung. Es kann nur besser werden. In einer zukünftigen weiteren Beilage der AZ rate ich deshalb dazu, eine Veröffentlichung aller im Bereich der Erneuerbaren Energien tätigen Firmen abzudrucken, damit der Verbraucher endlich einen objektiven Überblick hat, damit Konkurrenz nicht ignoriert wird, sondern auch in Namibia demokratische Regeln beachtet werden.
Anzumerken sei da noch die bereits stattfindende solare Stromeinspeisung; die AZ berichtete darüber, die Waldorf-Schule praktiziert das ja bereits. Es wäre schön, ein wenig mehr in den Medien darüber zu lesen, denn es gibt viele reiche Leute in diesem Land. Wenn diese Personen informiert werden, könnten sie einen nicht unerheblichen Beitrag zur bevorstehenden Energiekrise beitragen. Viele kleine und mittelständige Betriebe könnten sich in diesen Boom einklinken.
Wir mit unserer derzeit im Aufbau befindlichen Firma würden uns über Reaktionen auf diesen Leserbrief aus der Bevölkerung freuen.
Josef Kapwanga, Fa. ASTERIA, Windhoek, E-Mail: [email protected]
Anm. der Red.: Die AZ hat sich beim Ansprechen potenziell interessierter Unternehmen auf eigene Kontakte sowie auf Werke wie Telefon- und Branchenbuch gestützt. Des Weiteren wurde mehrere Wochen zuvor in der AZ auf das Erscheinen der Beilage hingewiesen, um so Interessenten aufmerksam zu machen.
Eventuell sind der AZ ja weitere Firmen nicht bekannt, doch es gibt die gelben Seiten und noch eine Menge anderer Hinweise. Eine enorm große Anzahl kleiner Firmen, vom Ministerium für Energie gesponsert, haben sich - seit NAMREP aktiv ist - auf diesen Markt eingeschossen. Namibia braucht endlich eine Konkurrenz, die wird aber ignoriert oder tot geschwiegen.
Im Impressum auf Seite 3 der Beilage dankt die AZ allen Unternehmen und Einzelpersonen für die Unterstützung. Es kann nur besser werden. In einer zukünftigen weiteren Beilage der AZ rate ich deshalb dazu, eine Veröffentlichung aller im Bereich der Erneuerbaren Energien tätigen Firmen abzudrucken, damit der Verbraucher endlich einen objektiven Überblick hat, damit Konkurrenz nicht ignoriert wird, sondern auch in Namibia demokratische Regeln beachtet werden.
Anzumerken sei da noch die bereits stattfindende solare Stromeinspeisung; die AZ berichtete darüber, die Waldorf-Schule praktiziert das ja bereits. Es wäre schön, ein wenig mehr in den Medien darüber zu lesen, denn es gibt viele reiche Leute in diesem Land. Wenn diese Personen informiert werden, könnten sie einen nicht unerheblichen Beitrag zur bevorstehenden Energiekrise beitragen. Viele kleine und mittelständige Betriebe könnten sich in diesen Boom einklinken.
Wir mit unserer derzeit im Aufbau befindlichen Firma würden uns über Reaktionen auf diesen Leserbrief aus der Bevölkerung freuen.
Josef Kapwanga, Fa. ASTERIA, Windhoek, E-Mail: [email protected]
Anm. der Red.: Die AZ hat sich beim Ansprechen potenziell interessierter Unternehmen auf eigene Kontakte sowie auf Werke wie Telefon- und Branchenbuch gestützt. Des Weiteren wurde mehrere Wochen zuvor in der AZ auf das Erscheinen der Beilage hingewiesen, um so Interessenten aufmerksam zu machen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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