Die Hälfte der Straßen in Otjiwarongo unbenannt
Windhoek/Otjiwarongo (Ester Kamati/sno) - In Otjiwarongo haben über die Hälfte der Straßen keinen Namen. Von den fast 490 Straßen, darunter ungefähr 99 in der informellen Siedlung, sind etwa 200 benannt worden und das hauptsächlich in den zentralen Teilen der Stadt.
Das bedeutet, dass ungefähr 290 Straßen nicht benannt sind, wie der Geschäftsführer (CEO) der Stadt, Moses Matyayi, bestätigte. Er meinte, dass die namenlosen Straßen es für Reisende und Besucher sehr unbequem machen, sich dort zurechtzufinden. Einwohner können keine konkreten Adressen angeben und vielen Geschäften ist dies ein Dorn im Auge.
Ein Ausschuss, der für die Benennung von Straßen zuständig war, legte dem Stadtrat vor geraumer Zeit Vorschläge vor, die jedoch von diesem abgelehnt wurden. Daraufhin wurde der Stadtrat beauftragt, Themen auszuarbeiten, an denen sich der Ausschuss bei der Benennung der Straßen orientieren soll.
Moderatha Shaduka, die stellvertretende Gouverneurin von Otjiwarongo, schlug vor, dass namibische Helden und Veteranen bei der Benennung dieser Straßen berücksichtigt werden sollten. Sie fügte hinzu, dass die Umwelt und Umgebung als richtungweisende Faktoren dienen könnten, indem man die Namen von Ortschaften, Tieren und Pflanzen berücksichtigen könne. Sie riet ferner dazu, Namen aus verschiedene Sprach- und Kulturgruppen zu gebrauchen. Auch könnten Ratsmitglieder die nach der Unabhängigkeit ihren Dienst angetreten haben, geehrt werden.
Das bedeutet, dass ungefähr 290 Straßen nicht benannt sind, wie der Geschäftsführer (CEO) der Stadt, Moses Matyayi, bestätigte. Er meinte, dass die namenlosen Straßen es für Reisende und Besucher sehr unbequem machen, sich dort zurechtzufinden. Einwohner können keine konkreten Adressen angeben und vielen Geschäften ist dies ein Dorn im Auge.
Ein Ausschuss, der für die Benennung von Straßen zuständig war, legte dem Stadtrat vor geraumer Zeit Vorschläge vor, die jedoch von diesem abgelehnt wurden. Daraufhin wurde der Stadtrat beauftragt, Themen auszuarbeiten, an denen sich der Ausschuss bei der Benennung der Straßen orientieren soll.
Moderatha Shaduka, die stellvertretende Gouverneurin von Otjiwarongo, schlug vor, dass namibische Helden und Veteranen bei der Benennung dieser Straßen berücksichtigt werden sollten. Sie fügte hinzu, dass die Umwelt und Umgebung als richtungweisende Faktoren dienen könnten, indem man die Namen von Ortschaften, Tieren und Pflanzen berücksichtigen könne. Sie riet ferner dazu, Namen aus verschiedene Sprach- und Kulturgruppen zu gebrauchen. Auch könnten Ratsmitglieder die nach der Unabhängigkeit ihren Dienst angetreten haben, geehrt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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