Die Deutsche Privatschule Omaruru öffnet Tür und Tor
Eltern, die für das kommende Jahr noch nach einer geeigneten Schule für ihr Kind suchen, wird nun die Möglichkeit gegeben, sich an der Deutschen Privatschule Omaruru (DPSO) umzuschauen, in den Schulalltag hinein zu schnuppern und ein paar Worte mit dem Lehrerkollegium zu wechseln.
Im Januar 1995 öffnete die DPSO zum ersten Mal ihre Türen. Mitgründerin war Schuldirektorin Ingrid Kollmitz. Ihr Traum von einer deutschen Schule in Omaruru ging damit in Erfüllung. Außerdem blieb auf diese Weise auch Deutsch als Unterrichtssprache in Omaruru erhalten. Bis heute leitet Kollmitz die Schule mit viel Herz, Energie und Hingabe.
Die insgesamt 32 Schüler der Klassen eins bis sieben, werden derzeit von fünf Lehrern unterrichtet. Im Schülerheim gibt es zurzeit sechs Tageskinder sowie fünf Kinder, die im Heim wohnen. Im Kindergarten werden 18 Kinder betreut.
Was die DPSO so besonders macht, sind laut Monica Spall verschiedene Faktoren. Zu einem verfüge das Lehrerkollegium über jahrzehntelange Berufserfahrung in Unterricht und Pädagogik und obwohl – oder gerade weil – es sich bei der DPSO um eine sehr kleine Schule handle, sei das Unterrichtsniveau sehr hoch. Außerdem seien alle bei außerschulischen Veranstaltungen sehr engagiert. So hätten zum Beispiel bei dem kürzlich stattgefundenen Horst-Kreft-Lesefest zwei DPSO-Schüler in beiden Gewinnkategorien den ersten Platz belegt. Auch zum Biz-Kids Halbfinale in Windhoek hätten sich DPSO-Schüler qualifiziert.
Ein zusätzliches Plus ist laut Spall, dass sich aufgrund der geringen Schüleranzahl die Lehrer viel mehr Zeit für die Kinder nehmen könnten. Die Schüler hätten zudem nicht nur Spaß am Lernen und würden eifrig am Unterricht teilnehmen, sondern die Lehrer würden auch bewusst darauf achten, das selbstständige Denken und Arbeiten der Kinder zu fördern.
„Natürlich ist es den Eltern auf abgelegenen Farmen und in kleinen Ortschaften wichtig, dass ihre Kinder neben einem hohen schulischen Standard auch fürsorglich betreut werden. Natürlich spricht sich herum, dass die DPSO diese Kriterien sehr gut erfüllt“, erläutert Spall im Gespräch. Deshalb sollte man es sich am kommenden Freitag und Samstag nicht entgehen lassen, dem Schul- und Heimgelände in der Kerkstraße, gegenüber des Spar-Supermarktes in Omaruru, zum Tag der offenen Tür einen Besuch abzustatten.
Wer mehr über die DPSO erfahren möchte, kann sich direkt an Monica Spall, Mobilfunk-Nr.: 081-401 6888, an Ingrid Kollmitz, Mobilfunk-Nr.: 081-251 0862, wenden oder eine E-Mail an: [email protected] schreiben, beziehungsweise das Schulbüro unter Tel.-Nr.: 064-570 519 anrufen.
Wiebke Schmidt
Im Januar 1995 öffnete die DPSO zum ersten Mal ihre Türen. Mitgründerin war Schuldirektorin Ingrid Kollmitz. Ihr Traum von einer deutschen Schule in Omaruru ging damit in Erfüllung. Außerdem blieb auf diese Weise auch Deutsch als Unterrichtssprache in Omaruru erhalten. Bis heute leitet Kollmitz die Schule mit viel Herz, Energie und Hingabe.
Die insgesamt 32 Schüler der Klassen eins bis sieben, werden derzeit von fünf Lehrern unterrichtet. Im Schülerheim gibt es zurzeit sechs Tageskinder sowie fünf Kinder, die im Heim wohnen. Im Kindergarten werden 18 Kinder betreut.
Was die DPSO so besonders macht, sind laut Monica Spall verschiedene Faktoren. Zu einem verfüge das Lehrerkollegium über jahrzehntelange Berufserfahrung in Unterricht und Pädagogik und obwohl – oder gerade weil – es sich bei der DPSO um eine sehr kleine Schule handle, sei das Unterrichtsniveau sehr hoch. Außerdem seien alle bei außerschulischen Veranstaltungen sehr engagiert. So hätten zum Beispiel bei dem kürzlich stattgefundenen Horst-Kreft-Lesefest zwei DPSO-Schüler in beiden Gewinnkategorien den ersten Platz belegt. Auch zum Biz-Kids Halbfinale in Windhoek hätten sich DPSO-Schüler qualifiziert.
Ein zusätzliches Plus ist laut Spall, dass sich aufgrund der geringen Schüleranzahl die Lehrer viel mehr Zeit für die Kinder nehmen könnten. Die Schüler hätten zudem nicht nur Spaß am Lernen und würden eifrig am Unterricht teilnehmen, sondern die Lehrer würden auch bewusst darauf achten, das selbstständige Denken und Arbeiten der Kinder zu fördern.
„Natürlich ist es den Eltern auf abgelegenen Farmen und in kleinen Ortschaften wichtig, dass ihre Kinder neben einem hohen schulischen Standard auch fürsorglich betreut werden. Natürlich spricht sich herum, dass die DPSO diese Kriterien sehr gut erfüllt“, erläutert Spall im Gespräch. Deshalb sollte man es sich am kommenden Freitag und Samstag nicht entgehen lassen, dem Schul- und Heimgelände in der Kerkstraße, gegenüber des Spar-Supermarktes in Omaruru, zum Tag der offenen Tür einen Besuch abzustatten.
Wer mehr über die DPSO erfahren möchte, kann sich direkt an Monica Spall, Mobilfunk-Nr.: 081-401 6888, an Ingrid Kollmitz, Mobilfunk-Nr.: 081-251 0862, wenden oder eine E-Mail an: [email protected] schreiben, beziehungsweise das Schulbüro unter Tel.-Nr.: 064-570 519 anrufen.
Wiebke Schmidt
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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