"Die "Brave Warriors" werden vorbereitet sein"
Zur Einstimmung auf den Cosafa-Cup 2005 traten am Mittwoch Petrus Damaseb, der Präsident des namibischen Fußball-Verbandes (NFA), Mark Glesson, Organisator des Cosafa-Cup, und Cobus Brawer vom Hauptsponsor Castle Lager in der Castle-Brauerei vor die Presse. Dabei stellten sie die Mannschaften, Regeln und Austragungsorte des afrikanischen Fußballturniers vor.
Durch die erste Teilnahme der Seychellen am Cosafa-Cups kommt es zu einer Änderung des Spielmodus. Die ungerade Zahl von nun 13 Teilnehmern führt dazu, dass Titelverteidiger Angola direkt für das Halbfinale qualifiziert ist. Das Halbfinale wird von den Gewinnern dreier Viertelfinalgruppen komplimentiert. Die Nationalmannschaft Namibias trifft in ihrer Viertelfinalgruppe, die in Windhoek ausgetragen wird, am 16. April zuerst auf Botswana. Bei einem Sieg käme es am 17. April zum Spiel gegen den Gewinner der Partie Mosambik v.s Simbabwe. Petrus Damaseb, der Präsident der NFA, zeigte sich zuversichtlich, über die Erfolgsaussichten der namibischen Nationalmannschaft und versprach: "Die "Brave Warriors" werden vorbereitet sein, wenn es gegen Botswana geht." Das sollten sie auch. Nach zwei Endspielteilnahmen, 1997 und 1999, scheiterte Namibias Nationalmannschaft in den letzten Jahren schon im Viertelfinale. Für eine zusätzliche Motivation sorgte Petrus Damaseb, als er in Aussicht stellte: "Die Viertelfinal-Begegnungen werden höchstwahrscheinlich im neuen Stadion in Katutura ausgetragen."
Begeistert von der Neuigkeit zeigte sich Cosafa-Cup Organisator, Mark Glesson, der sich gut vorstellen könnte, auch die Halbfinalspiele, vom 13. bis zum 14. August, in Windhoek auszutragen. "Das Stadion in Katutura ist der perfekte Ort für das größte Fußball-Event im südlichen Afrika", sagte Gleeson.
Der Cosafa-Cup wird seit 1997 ausgetragen. Der Gewinner 2005 erhält N$ 555 000 Preisgeld, der Verlierer des Finales N$ 280 000, die im Halbfinale ausgeschieden Teams N$ 145 000 und die Nationalmannschaften die bis zum Viertelfinale gekommen sind N$ 95 000. Nach Mark Glesson sollte das Geld aber nicht der Hauptreiz für die Sportler sein: "Die Wurzeln des Turniers liegen darin, den Ländern nicht nur finanziell zu helfen, sondern vielmehr einen Austausch zwischen den afrikanischen Fußballern zu schaffen."
Viertelfinalgruppen: Gruppe A (vom 26. bis zum 27. Februar in Curepipe, Mauritius) : Seychellen, Südafrika, Mauritius und Madagaskar.
Gruppe B (vom 16. bis zum 17. April in Windhoek, Namibia): Mosambik, Simbabwe, Namibia und Botswana.
Gruppe C (vom 11. bis zum 12. Juni in Lusaka, Sambia): Lesotho, Malawi, Sambia und Swasiland.
Durch die erste Teilnahme der Seychellen am Cosafa-Cups kommt es zu einer Änderung des Spielmodus. Die ungerade Zahl von nun 13 Teilnehmern führt dazu, dass Titelverteidiger Angola direkt für das Halbfinale qualifiziert ist. Das Halbfinale wird von den Gewinnern dreier Viertelfinalgruppen komplimentiert. Die Nationalmannschaft Namibias trifft in ihrer Viertelfinalgruppe, die in Windhoek ausgetragen wird, am 16. April zuerst auf Botswana. Bei einem Sieg käme es am 17. April zum Spiel gegen den Gewinner der Partie Mosambik v.s Simbabwe. Petrus Damaseb, der Präsident der NFA, zeigte sich zuversichtlich, über die Erfolgsaussichten der namibischen Nationalmannschaft und versprach: "Die "Brave Warriors" werden vorbereitet sein, wenn es gegen Botswana geht." Das sollten sie auch. Nach zwei Endspielteilnahmen, 1997 und 1999, scheiterte Namibias Nationalmannschaft in den letzten Jahren schon im Viertelfinale. Für eine zusätzliche Motivation sorgte Petrus Damaseb, als er in Aussicht stellte: "Die Viertelfinal-Begegnungen werden höchstwahrscheinlich im neuen Stadion in Katutura ausgetragen."
Begeistert von der Neuigkeit zeigte sich Cosafa-Cup Organisator, Mark Glesson, der sich gut vorstellen könnte, auch die Halbfinalspiele, vom 13. bis zum 14. August, in Windhoek auszutragen. "Das Stadion in Katutura ist der perfekte Ort für das größte Fußball-Event im südlichen Afrika", sagte Gleeson.
Der Cosafa-Cup wird seit 1997 ausgetragen. Der Gewinner 2005 erhält N$ 555 000 Preisgeld, der Verlierer des Finales N$ 280 000, die im Halbfinale ausgeschieden Teams N$ 145 000 und die Nationalmannschaften die bis zum Viertelfinale gekommen sind N$ 95 000. Nach Mark Glesson sollte das Geld aber nicht der Hauptreiz für die Sportler sein: "Die Wurzeln des Turniers liegen darin, den Ländern nicht nur finanziell zu helfen, sondern vielmehr einen Austausch zwischen den afrikanischen Fußballern zu schaffen."
Viertelfinalgruppen: Gruppe A (vom 26. bis zum 27. Februar in Curepipe, Mauritius) : Seychellen, Südafrika, Mauritius und Madagaskar.
Gruppe B (vom 16. bis zum 17. April in Windhoek, Namibia): Mosambik, Simbabwe, Namibia und Botswana.
Gruppe C (vom 11. bis zum 12. Juni in Lusaka, Sambia): Lesotho, Malawi, Sambia und Swasiland.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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