Die African Buffaloes - Namibische BVB-Fans feiern die Herbstmeisterschaft
In der bisherigen Saison konnte der BVB große Erfolge verbuchen. Erst vor zwei Wochen ist er als Herbstmeister in die Winterpause gegangen - mit ganzen 10 Punkten Vorsprung zum Tabellenzweiten, dem 1. FSV Mainz 05. Da jubeln nicht nur Fußballverrückte in Deutschland - auch der namibische Fanclub des Dortmunder Vereins freut sich über den einmaligen Lauf, den die Borussen bisher hingelegt haben. Überhaupt wollen die African Buffaloes, wie sich der hiesige Fanclub nennt, den Aufwind nutzen, um als Fangemeinschaft wieder richtig aktiv zu werden.
Gegründet wurde der Club schon vor elf Jahren von Klaus Verbücheln und Jochen Bracht - beide haben ihre Liebe zum Borussenclub entdeckt, als sie in und um Dortmund herum gelebt haben. Als die beiden dann nach Namibia kamen, war schnell klar: Ihr Lieblingsverein ist und bleibt der Dortmunder BVB. Und nach und nach stießen die beiden auf immer mehr Gleichgesinnte. So entstand 1999 die Idee, die African Buffaloes zu gründen. Sie sind sogar ganz offiziell in Dortmund als Fanclub registriert - im Übrigen als der wohl einzige auf der Südhalbkugel.
Nach einem gelungenen Start in das Vereinsleben und einigen guten Jahren, in denen man kein Spiel der Borussen hatte allein sehen müssen, schliefen die Fanclub-Aktivitäten allerdings ein. Doch seit diesem Winter ist wieder Bewegung im Fanclub zu spüren: So trat Claus Verbücheln seinen Vorstandsvorsitz an Klaus Otto und Hanjörg Putensen ab, die schon seit den Anfängen der Buffaloes dabei waren. Die beiden eingefleischten Fans wollen den Fanclub jetzt wieder beleben und modernisieren. Immerhin sind noch immer um die 50 Mitglieder registriert.
Erstes großes Ziel der beiden ist es, diese registrierten Fans zusammenzutrommeln und wieder regelmäßige Treffen zu veranstalten, bei denen der Fußballleidenschaft vor dem Fernseher gefrönt werden kann. "Wir profitieren als namibische BVB-Fans ungemein davon, dass heutzutage viele Spiele der Borussen übertragen werden", erklärt Hanjörg Putensen. Deshalb sind er und Klaus Otto sich auch sicher, dass es noch viel mehr Fans in Namibia gibt, die es dann im zweiten Schritt aufzustöbern gilt. "Wir freuen uns über jedes neues Mitglied - jeder mit Bezug zu Namibia und dem BVB ist bei den Buffaloes willkommen - egal, ob in Windhoek, auf einer Farm im Nirgendwo, an der Küste oder gar in Deutschland", ergänzt Klaus Otto, der schon seit den 60er Jahren BVB-Fan ist.
Vor allen Dingen, weil es bei den Borussen momentan so gut läuft, sind die beiden zuversichtlich, dass der Fanclub schnell wieder in Schwung kommt. Warum der Verein in dieser Saison so durchstarten konnte, darüber können Otto und Putensen nur Vermutungen anstellen. "Die Mannschaft ist einfach gut aufgestellt. Außerdem ist der Weidenfeller ein erstklassiger Torhüter. Und Klopp schafft es, alle richtig anzuleiten", sagt Otto. Das hohe Tempo, das die junge Mannschaft spielt, und die trotzdem vorhandene technische Finesse ergäben das Übrige. "Da rennt jeder für jeden", berichtet Putensen.
Wer Lust hat, mit den African Buffaloes Kontakt aufzunehmen, der kann sich entweder per Email an Klaus Otto ([email protected]) wenden oder Hanjörg Putensen via Email unter [email protected] oder telefonisch unter 061 23 59 67 erreichen. Auch per Fax kann man an die African Buffaloes unter 061 22 17 51.
Gegründet wurde der Club schon vor elf Jahren von Klaus Verbücheln und Jochen Bracht - beide haben ihre Liebe zum Borussenclub entdeckt, als sie in und um Dortmund herum gelebt haben. Als die beiden dann nach Namibia kamen, war schnell klar: Ihr Lieblingsverein ist und bleibt der Dortmunder BVB. Und nach und nach stießen die beiden auf immer mehr Gleichgesinnte. So entstand 1999 die Idee, die African Buffaloes zu gründen. Sie sind sogar ganz offiziell in Dortmund als Fanclub registriert - im Übrigen als der wohl einzige auf der Südhalbkugel.
Nach einem gelungenen Start in das Vereinsleben und einigen guten Jahren, in denen man kein Spiel der Borussen hatte allein sehen müssen, schliefen die Fanclub-Aktivitäten allerdings ein. Doch seit diesem Winter ist wieder Bewegung im Fanclub zu spüren: So trat Claus Verbücheln seinen Vorstandsvorsitz an Klaus Otto und Hanjörg Putensen ab, die schon seit den Anfängen der Buffaloes dabei waren. Die beiden eingefleischten Fans wollen den Fanclub jetzt wieder beleben und modernisieren. Immerhin sind noch immer um die 50 Mitglieder registriert.
Erstes großes Ziel der beiden ist es, diese registrierten Fans zusammenzutrommeln und wieder regelmäßige Treffen zu veranstalten, bei denen der Fußballleidenschaft vor dem Fernseher gefrönt werden kann. "Wir profitieren als namibische BVB-Fans ungemein davon, dass heutzutage viele Spiele der Borussen übertragen werden", erklärt Hanjörg Putensen. Deshalb sind er und Klaus Otto sich auch sicher, dass es noch viel mehr Fans in Namibia gibt, die es dann im zweiten Schritt aufzustöbern gilt. "Wir freuen uns über jedes neues Mitglied - jeder mit Bezug zu Namibia und dem BVB ist bei den Buffaloes willkommen - egal, ob in Windhoek, auf einer Farm im Nirgendwo, an der Küste oder gar in Deutschland", ergänzt Klaus Otto, der schon seit den 60er Jahren BVB-Fan ist.
Vor allen Dingen, weil es bei den Borussen momentan so gut läuft, sind die beiden zuversichtlich, dass der Fanclub schnell wieder in Schwung kommt. Warum der Verein in dieser Saison so durchstarten konnte, darüber können Otto und Putensen nur Vermutungen anstellen. "Die Mannschaft ist einfach gut aufgestellt. Außerdem ist der Weidenfeller ein erstklassiger Torhüter. Und Klopp schafft es, alle richtig anzuleiten", sagt Otto. Das hohe Tempo, das die junge Mannschaft spielt, und die trotzdem vorhandene technische Finesse ergäben das Übrige. "Da rennt jeder für jeden", berichtet Putensen.
Wer Lust hat, mit den African Buffaloes Kontakt aufzunehmen, der kann sich entweder per Email an Klaus Otto ([email protected]) wenden oder Hanjörg Putensen via Email unter [email protected] oder telefonisch unter 061 23 59 67 erreichen. Auch per Fax kann man an die African Buffaloes unter 061 22 17 51.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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