Deutschland endlich in Ruhe lassen
Es grenzt langsam an bilaterale Unverschämtheit, wenn Herr Kuaima Riruako (Paramount Chief der Herero) nun mit Chief Dawid Frederick von den Nama sein unsauberes Spielchen weiterbetreibt. Diesen Krieg haben doch seine Vorfahren angezettelt. Ebenso schizophren wäre es, wenn die heutige Bundesrepublik Deutschland für die grausamen Missetaten der Herero eine Entschädigung oder Wiedergutmachung verlangen würde.
Die Herero kommen doch ursprünglich aus Zentralafrika und haben die Ureinwohner in ihrem heutigen Gebiet zum Teil umgebracht oder vertrieben und sich ihre Weidegründe unrechtmäßig angeeignet. Ihr Ansprechpartner wäre, wenn sie die unberechtigte Wiedergutmachung fordern, der ehemalige Kaiser Wilhelm der Zweite. An seinem Grab können sie versuchen, ob er ihnen Rede und Antwort steht. Von Anderen zu fordern ist anscheinend einfacher, als mit eigener Kraft etwas auf die Beine zu stellen.
Das Rad der Geschichte kann schlicht und einfach nicht zurückgedreht werden und deshalb soll dieser dubiose Chief endlich einmal Deutschland in Ruhe lassen. Namibia mit einem Volk von der Hälfte der Bevölkerung Berlins, hat mittlerweile ca. 750 Millionen Euro, d.h. ca. 7,5 Milliarden Namibia-Dollar, an Entwicklungshilfe erhalten. Das müsste doch endlich einmal genug sein, ohne die jetzt noch folgenden Hilfeleistungen, die die Bundesrepublik Deutschland trotz ihrer eigenen überdimensionalen Verschuldung noch leistet.
An die Herero: Bitte bremsen sie Ihren Paramount-Chief, bevor er die Bundesrepublik weiter verärgert und das dann dem ganzen Volk von Namibia schadet.
Alfred Paul, Holzkirchen
Die Herero kommen doch ursprünglich aus Zentralafrika und haben die Ureinwohner in ihrem heutigen Gebiet zum Teil umgebracht oder vertrieben und sich ihre Weidegründe unrechtmäßig angeeignet. Ihr Ansprechpartner wäre, wenn sie die unberechtigte Wiedergutmachung fordern, der ehemalige Kaiser Wilhelm der Zweite. An seinem Grab können sie versuchen, ob er ihnen Rede und Antwort steht. Von Anderen zu fordern ist anscheinend einfacher, als mit eigener Kraft etwas auf die Beine zu stellen.
Das Rad der Geschichte kann schlicht und einfach nicht zurückgedreht werden und deshalb soll dieser dubiose Chief endlich einmal Deutschland in Ruhe lassen. Namibia mit einem Volk von der Hälfte der Bevölkerung Berlins, hat mittlerweile ca. 750 Millionen Euro, d.h. ca. 7,5 Milliarden Namibia-Dollar, an Entwicklungshilfe erhalten. Das müsste doch endlich einmal genug sein, ohne die jetzt noch folgenden Hilfeleistungen, die die Bundesrepublik Deutschland trotz ihrer eigenen überdimensionalen Verschuldung noch leistet.
An die Herero: Bitte bremsen sie Ihren Paramount-Chief, bevor er die Bundesrepublik weiter verärgert und das dann dem ganzen Volk von Namibia schadet.
Alfred Paul, Holzkirchen
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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